Heute mal ein Kessel Buntes an Vorbereitungen…

Das Theaterstück wegen dem ich vor ein paar Tagen in Kaiserslautern war, fängt an Wellen zu schlagen in hiesigen Medien.
RTL brachte eine größere Reportage schon vorab darüber. Und hier im Quotidien.
Für mich ist das Stück soweit vorbereitet und ich warte darauf, dass es in die Endproben geht.

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Vorbereitungen

Zwischenzeitlich werde ich aber mal eben kurz nach Berlin verduften zur re:publica und bin dafür voll in den Vorbereitungen. Ich habe seit ein paar Tagen diese App mit allen Uhrzeiten und Veranstaltungen, habe auch schon ein bisschen was rausgesucht, werde es aber in Berlin mit den BloggerkollegInnen abgleichen. Ich freue mich so sehr…hach. Kann das jemand nachvollziehen? Denn in meinem Bekanntenkreis versteht das keiner so richtig.

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Was mich die letzten Tage mehr beschäftigt, ist die Präsidentenwahl in Frankreich. Alles zeigt drauf hin, dass es die Le Pen nicht werden wird, doch es wird knapp werden. Denn wenn ja, dann wird es in Europa ein Erdbeben geben… Ich hatte diesbezüglich gestern ein Termin, bei dem es weitgehend davon abhängt was jetzt in Frankreich passiert, und was ich danach zu tun gedenke. Das klingt jetzt sehr geheimnisvoll, aber mehr möchte ich darüber nicht sagen. Hier fängt sozusagen die unsichtbare Grenze an, von dem was ich im Blog preisgebe und was nicht.

Ich schweife ab…

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Was man aber im Zusammenhang mit Marine Le Pen machen kann, vorausgesetzt man ist gläubig, ist zur Muttergottes Oktave zu pilgern und eine Kerze anzünden. Deshalb möchte ich euch das Plakat zeigen, mit dem Spruch der diesjährigen Oktave, der sehr unglücklich gewählt ist. Mein Freund C. postete das auf Facebook und ich musste sehr lachen.

Wer des Luxemburgischen nicht mächtig ist, hier die Erklärung:

Zéi eraus, soll so viel heißen wie “Zieh hinaus”. Eine sehr schlechte Übersetzung ins Luxemburgische. Wenn man es etwas anders ausspricht könnte man auch sagen, “Zéí e raus”, also “Zieh ihn raus!”. Den Rest überlasse ich eurer Fantasie. Nur soviel: der erste Kommentar auf FB war, das man sich sofort an die einzige Verhütungsmethode der katholischen Kirche erinnert fühlt. Und je mehr ich drüber nachdenke, des so mehr bin ich davon überzeugt, dass es Absicht war.

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Ein kleines feines Café findet man in dem Vorhof des Alima Boures. Mir ist schleierhaft warum ich noch nicht darüber geschrieben habe, denn ich dort ziemlich häufig anzutreffen.

Das Casa del Caffé hat für meinen Geschmack den besten italienischen Kaffee der Stadt. Wenn man ihn richtig stark und schwarz mag, mit ganz viel Geschmack , dann sollte man ihn hier trinken. Zudem bieten sie kleine süße Köstlichkeiten an, die perfekt dazu passen. Die Besitzer sind sehr zuvorkommend und freundlich.

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Und jetzt geht es ans Kofferpacken.

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