Fressen, Kunst und Puderquaste

Kategorie: Allgemein (Seite 141 von 227)

re:pubilca Tag 1

“Nicht mein Bett”, sagte mein Körper.  Und dementsprechend trotzig verhielt er sich auch. Ich wachte bereits kurz nach 5 Uhr auf. Also schreib ich den Beitrag vom Tag davor zu Ende.

Kurz vor 9 Uhr war ich an der Station und war sooo froh wieder hier zu sein. Ein klein wenig Schlange stehen und ich hatte mein obligates Armband, das Umhängeschlid und die Stofftasche mit sämtlichem Werbezeug.

Das Foto postete ich bereits heute morgen per Twitter und Facebook. Ich hatte mich eigentlich gar nicht mit Slogan auseinandergesetzt bis ich ihn dort auf der Treppe sah. Ich sollte ihn aber noch etwas ausführlicher später erklärt bekommen, aber dazu komm ich noch.

Wiedersehen mit der Kaltmamsell und ich lernte jede Menge neue Blogger und Leute aus dem Netz kennen.

Dabei entstand dieses Foto, ganz im Sinne von Love out Loud, obwohl ich dem richtigen Herren wahrscheinlich ein scheuern würde.

Irgendwann öffneten sich das die Türen zur Stage 1 und der Saal wurde brechend voll.

Und dann standen sie da. Tanja Haeusler, Johnny Heausler, Markus Beckedahl und Andreas Gebhard und erklärten die 11. re:publica für eröffnet.

Und dann kam der Vortrag für den das Herkommen allein sich schon gelohnt hat. Reflextion: Love out Loud von Carolin Emcke.  Ein Vortag über Liebe und Empathie, on-und offline.  Wenn ich den Vortrag als Stream finde, werde ich ihn verlinken.  (Nachtrag: hier ist er, aber leider mit englischer Voice over Übersetzung) Zum Zeitpunkt als ich das hier schrieb, gab es ihn noch nicht.

Sehr interessant auch die Diskussion über das Darknet.  Es zum einen ein Tummelplatz für Drogendealer und Waffenhändler. Auf der anderen Seite ist es ein Zufluchtsorts für Dissidenten oder kritische Journalisten die aus diktatorischen Ländern berichten. So schilderte ein Staatsanwalt Andreas May anhand von Beispielen wie die Polizei trotzdem an manche Waffen und Drogenhändler kommen. Der syrische Fotograph und Journalist Ahmad Alifaee erzählte davon, wie ihm das Darknet das Leben rettete, und er trotz allem aus dem Land berichten konnte ohne dass man ihm auf die Spur kam, bis 2011 flüchtete.

***

Ich hätte nicht gedacht dass ich einmal dem größten Schachweltmeister, Menschenrechtler und Putin Kritiker Garry Kasparov begegnen würde.

Doch er war hier zu einer Diskussionsrunde “Hacking Democracy” Macht und Propaganda im Digitalen Zeitalter. Er zeigte klipp und klar auf warum Putin eigentlich überhaupt gar keine Macht hat, und wie er mit allen möglichen Mitteln der digitalen Ära versucht Propaganda zu machen. Ich bewundere den Mann, der absolut keine Angst hat und dazu ein brillanter Redner ist.

***

Anschließend machte ich Schluss, denn der Kopf wollte nicht mehr.
Morgen mehr.

Ach ja, das Umhängeschlid… hier bitte.

Zwischen Luxemburg und Berlin

Als ich aus dem Flieger stieg und das Smartphone aus dem Flugmodus herausholte, sprang sofort die Eilmeldung vom französischen Wahlergebnis aufs Display.

Uff. Aber wirklich nur Uff. Juchhu ist nicht angebracht. Wir werden sehen…

***

Der Transitbereich im Flughafen Luxemburg war brechend voll als ich ankam. Ich bekam nur knapp einen Sitzplatz.

Der Flug war pünktlich und mit einem leichten Zwischenfall versehen. Ich hatte eine Frau neben mir die Flugangst hatte. Als der Flieger auf der Flugbahn an Tempo zulegte ging es los. Ihr kullerten unentwegt die Tränen hinunter und saß derart verkrampft im Sessel, dass sie später wahrscheimlich Muselkater hatte. Dabei entschuldigte sie sich beständig, sie könne nichts dagegen tun. Auf längeren Flügen würde sie Tabletten nehmen, aber bei knappen 80 Minuten Flug lohne es sich nicht. Ich beschloss sie irgendwann nicht mehr zu beachten, stöpselte die Kopfhörer ein und lauschte einem Hörbuch.

***

Ich habe dieses mal in einem anderen Hotel eingecheckt, da das Hotel gegenüber dem Messegelände der re:publica lächerlich teuer ist. Fazit: ich bin in einem besseren Hotel zu einem kleineren Preis, mitten auf dem Ku’damm.

Somit war es kein Wunder dass ich noch im Reinhard’s landete um zu Abend zu essen.

Es gab Bœuf bourguignon.

Sehr lecker, aber auch sehr gut bezahlt. Nun ja. Aber preislich ist Berlin dabei aufzuholen.

 

Vorbereitungen, Befürchtungen und andere blogrelevante Dinge

Heute mal ein Kessel Buntes an Vorbereitungen…

Das Theaterstück wegen dem ich vor ein paar Tagen in Kaiserslautern war, fängt an Wellen zu schlagen in hiesigen Medien.
RTL brachte eine größere Reportage schon vorab darüber. Und hier im Quotidien.
Für mich ist das Stück soweit vorbereitet und ich warte darauf, dass es in die Endproben geht.

***

Vorbereitungen

Zwischenzeitlich werde ich aber mal eben kurz nach Berlin verduften zur re:publica und bin dafür voll in den Vorbereitungen. Ich habe seit ein paar Tagen diese App mit allen Uhrzeiten und Veranstaltungen, habe auch schon ein bisschen was rausgesucht, werde es aber in Berlin mit den BloggerkollegInnen abgleichen. Ich freue mich so sehr…hach. Kann das jemand nachvollziehen? Denn in meinem Bekanntenkreis versteht das keiner so richtig.

***

Was mich die letzten Tage mehr beschäftigt, ist die Präsidentenwahl in Frankreich. Alles zeigt drauf hin, dass es die Le Pen nicht werden wird, doch es wird knapp werden. Denn wenn ja, dann wird es in Europa ein Erdbeben geben… Ich hatte diesbezüglich gestern ein Termin, bei dem es weitgehend davon abhängt was jetzt in Frankreich passiert, und was ich danach zu tun gedenke. Das klingt jetzt sehr geheimnisvoll, aber mehr möchte ich darüber nicht sagen. Hier fängt sozusagen die unsichtbare Grenze an, von dem was ich im Blog preisgebe und was nicht.

Ich schweife ab…

***

Was man aber im Zusammenhang mit Marine Le Pen machen kann, vorausgesetzt man ist gläubig, ist zur Muttergottes Oktave zu pilgern und eine Kerze anzünden. Deshalb möchte ich euch das Plakat zeigen, mit dem Spruch der diesjährigen Oktave, der sehr unglücklich gewählt ist. Mein Freund C. postete das auf Facebook und ich musste sehr lachen.

Wer des Luxemburgischen nicht mächtig ist, hier die Erklärung:

Zéi eraus, soll so viel heißen wie “Zieh hinaus”. Eine sehr schlechte Übersetzung ins Luxemburgische. Wenn man es etwas anders ausspricht könnte man auch sagen, “Zéí e raus”, also “Zieh ihn raus!”. Den Rest überlasse ich eurer Fantasie. Nur soviel: der erste Kommentar auf FB war, das man sich sofort an die einzige Verhütungsmethode der katholischen Kirche erinnert fühlt. Und je mehr ich drüber nachdenke, des so mehr bin ich davon überzeugt, dass es Absicht war.

***

Ein kleines feines Café findet man in dem Vorhof des Alima Boures. Mir ist schleierhaft warum ich noch nicht darüber geschrieben habe, denn ich dort ziemlich häufig anzutreffen.

Das Casa del Caffé hat für meinen Geschmack den besten italienischen Kaffee der Stadt. Wenn man ihn richtig stark und schwarz mag, mit ganz viel Geschmack , dann sollte man ihn hier trinken. Zudem bieten sie kleine süße Köstlichkeiten an, die perfekt dazu passen. Die Besitzer sind sehr zuvorkommend und freundlich.

***

Und jetzt geht es ans Kofferpacken.

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Ein 3. Mai in Bildern

…und ein bisschen Text.

Auf dem Weg zum Friseur meines Vertrauens ging ich an einer Kletterpflanze vorbei. So ähnlich wie Efeu aber mit Beeren. Weiß jemand was das ist?

Kann man das essen? Ich hab es nicht versucht. Ich wollte nicht während dem Haareschneiden tot umfallen.

Apropos Haareschneiden:

Währdend ich darauf warte, dass J-P hinter mir mit der anderen Kundin fertig wird, hat sich da etwas in meiner Armbeuge versteckt. Es ist der Hund des B. , ein weiterer Friseur des Ladens. Er erkennt mich inzwischen wieder und hopst gleich fröhlich an mir hoch, wenn ich in den Laden komme. Wenn er dann bis auf meinem Schoß sitzt, ist er brav wie ein Engelchen. Aber eben AUF dem Schoß.

Ich machte ein Foto einer kleinen aber sehr robusten Haarschneidemaschine von Wahl, die zudem sehr retro und schick aussieht.

Ich werde sie mir zulegen,… demnächst.

***

Anschließend war wieder eine Fahrt in die alte Heimat fällig, aber dieses mal wegen der Arbeit. Das Musical, von ich schon mal an Rande berichtet hatte, geht für eine Vorstellung morgen ins Trifolion. Doch wollte ich schon heute alles vorbereiten.  Auf dem Weg dorthin, sahen die Wolken sehr düster aus.

3. Mai

Auf dem Rückweg, war mir nach Bovary zu mute aus zwei Gründen. Ich hatte Lust auf einen Apérol Spritz. Und im Bovary gibt es den besten Apérol Spritz aus ganz Luxemburg! Zum anderen fand ich heute morgen sehr zu meinem Unmut gleich zwei Ausgaben des New Yorkers im Briefkasten, die ich lesen wollte.

Wieso bekommt jedes mal nach ein paar fetten Feiertagen, wie Weihnachten oder Ostern, die Auslieferung des Magazins ein Schluckauf? Es nervt ein wenig. Passend dazu ein Spruch.

Hab ich was vergessen? Ach ja, die Frisur!

Es ist dieses mal richtig ratzekurz auf den Seiten und im Nacken.

Und das wars für den 3. Mai !

Gedanken an einem 1.Mai

Trübes Wetter.

Der Kühlschrank gibt nichts her.

Ich muss raus, trotz des Wetters, denn irgendetwas essen muss ich ja.

Der 1.Mai und das Oro e Argento hätten gut zusammengepasst, aber das hatte geschlossen. Geschlossen wie so vieles an einem 1.Mai. Und wenn man wie ich freischaffend ist, geht man auch nicht auf Kundgebungen der Gewerkschaften. Denn davon gibt es jede Menge in Luxemburg am 1.Mai. Es sind aber weitgehend lustige Familientreffen mit Hüpfburg und Kinderschminken. So oder so ähnlich gestern in Remich gesehen, gleich neben dem Tapas Street, wo man schon die ersten Vorbeireitungen traf.  (Nein, solche Schminkaufträge nehme ich nicht mehr an)

Da mir nichts besseres einfiel, fuhr ich in die alte Heimat ins Petit Poète. Ich hatte Glück und bekam den letzten freien Tisch. Das Restaurant war proppenvoll mit großen Familien. Ich bekam einen Tisch im oberen Teil, wo ich einen Ausblick auf die Eingangstür hatte. Es wurden immer wieder Leute abgewiesen die es ohne Reservierung versuchten.

1.Mai

***

Ich ließ den Gedanken freien Lauf…

Was wäre wenn man den 1.Mai zum Tag der guten Vorsätze erklären würde, anstatt dem 31. Dezember? Es spricht doch alles dafür! An einem 31. Dezember feiert man das neue Jahr mit Feuerwerk und Schampus und hat alles andere als Lust, sich dann noch an gute Vorsätze zu halten. An einem 1. Mai hingegen, sind die kalten Tage soweit ausgestanden. Es grünt und blüht, und irgendwie herrscht eine Aufbruchstimmung.

Warum also nicht der 1.Mai?

Und jetzt, meine Damen und Herren, kommt die Fangfrage. War wären denn meine guten Vorsätze?

Nach meinem gesundheitlichen Purzelbaum vor ein paar Wochen, ist der Vorsatz nicht schwer, aber wahrscheinlich nicht so einfach umzusetzen. Ich werde die Handbremse in punkto Arbeit anziehen. Ich werde keine Projekte mehr parallel laufen lassen. Eins nach dem anderen. Ich möchte wieder mehr schreiben (was ich durch mein Blog die letzten Tage schon tue) weil ich merke, dass es mir gut tut. Es gilt Platz im Kopf zu schaffen für neue Ideen, Gedanken und Pläne. Wenn ich auch nicht viel über die Welt an sich schreibe und wie das Weltgeschehen mich berührt (Trump, französische Wahlen, und überhaupt die globale Rückwärtsrolle in Sachen Offenheit und Akzeptanz) so möchte ich mich mehr engagieren, weil ich meine eigene Machtlosigkeit müde bin.

Zudem gibt es noch immer eine Baustelle in der neuen Wohnung die auch versorgt werden will.

Und was wären eure Vorsätze für den 1.Mai?

Ein Restauranttest und ein Ausflug an die Mosel

Mosel

Am Freitag nach einem tristen und wolkigen Tag, brach später am Abend die Sonne durch und hüllte die Wohnung urplötzlich in ein tiefes rosa gelb.

 

Man sollte nicht meinen, dass ich vor über einer Woche noch völlig antriebslos und ohne Kraft war.

Eine Geburtstagsfeier am Samstag sollte mich ein wenig auf die Probe stellen, wie partyerprobt ist wieder bin. Es war die Geburtstagsfeier des S. und sie hatte auf Facebook einen lustigen Titel: I’m not turning 42. I’m an 18 year old with 24 years of experience. Es waren noch ein paar andere Bekannte da und es wurde ein lustiger Abend im Dipso.

Da es jedoch sehr wenig zu essen gab und ich nicht nur Wein trinken konnte, beschlossen der H., der A. und ich zu etwas später Stunde, uns auf die Suche nach einem Restaurant zu machen. In einer europäischen Hauptstadt wie Luxemburg sollte man meinen, dass es kein Problem sein sollte. Es war schon nach halb elf als wir loszogen. Bei einem naheliegenden Chinesen und in einer Pizzeria beim alten Gerichtsgebäude wurden wir abgewiesen. Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben und mich an den trüben Gedanken gewöhnt,  zu Mc Donalds oder Quick zu müssen. Dann fiel dem H. jedoch ein, dass das Grand Café auf der Place de Paris bis Mitternacht die Küche geöffnet hätte.

Eine gute Gelegenheit das Grand Café zu testen, da ich seit der Eröffnung noch nicht dort war. Ausgesprochen freundliches Personal (was in Luxemburg nicht unbedingt immer der Fall ist) Die Karte jedoch ist etwas ernüchternd. Es steht zwar alles drauf was man von einer Brasserie Karte erwartet, aber das was letztendlich auf dem Teller landet ist dann doch eher lieblos präsentiert. Wir hatten zu dritt je ein Filetsteak mit Pfeffersauce bestellt. Am Fleisch selbst war nicht auszusetzen, es war von einwandfreier Qualität. Die Sauce hatte ordentlich Wumms, was ich zwar mag, aber wahrscheinlich nicht jedermanns Geschmack sein wird. Die Pommes waren tiefgefroren. Der Salat war so so la la. Es schmeckte alles, aber ich hatte mir mehr erwartet. Die Deko im Erdgeschoss ist auch etwas enttäuschend, was ich aber schon von mehreren gehört hatte. Wenn, sollte im ersten Stock platz nehmen.

***

Am Sonntag hatte die befreundete Nachbarin beschlossen, dass wir doch mal wieder an die Mosel fahren sollten. Eine Idee die mit großem Hallo von der S., der P. und von mir angenommen wurde. Wir fuhren nach Remich in die Tapas Street, von der ich schon einmal berichtet hatte. Remich ist an Sonntagen ein enormer Anziehungsmagnet mit seinen großen Wiesen an der Mosel entlang und lädt regelrecht dazu ein, ein Picknick dort zu veranstalten.

Die Fahrt dorthin taten wir im Cabrio mit offenem Verdeck.

Wir aßen auf der Terrasse und ich kann nur noch einmal bestätigen dass der Umweg nach Remich in dieses spanische Restaurant gleich neben dem Schwimmbad sich wirklich lohnt.

Die Aussicht vom Tapas Street über die Mosel.

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Stippvisite Kaiserslautern

Es ist nicht das erste mal dass ich dort bin. Vor zwei Jahren hatte ich schon mal ein Theaterstück das in Koproduktion mit dem Pfalztheater in Kaiserslautern stattfand. Damals fuhr ich einmal schnell hin und zurück um eine Übergabe zu machen. Ich hatte das Stück maskentechnisch relativ einfach gehalten, dass ein kurzes Gespräch reichte.

Dieses mal wird es etwas aufwendiger. 12 Herren und eine Dame. Nachkriegszeit 1945. Ich bin immer bemüht es einfach zu halten wenn das Stück späterhin noch von anderen MaskebildnerInnen betreut wird. Doch da es sich um historische Personen handelt, die es tatsächlich gab, muss ich mich an Vorlagen halten. Mehr möchte ich noch nicht verraten, es wird spannend.

Die Fahrt dorthin dauert ein dreiviertel Stunden und ist locker zu bewältigen, da es nur Autobahn ist, allerdings mit ein paar ekligen Baustellen. Nach dem Konzeptionsgespräch, wollte ich nicht gleich wieder los, sondern mir ein wenig die Altstadt ansehen und auch was essen.

Kaiserslautern

Schillerplatz

 

Haus am Schillerplatz

Da es zwischendurch immer wieder nieselte, hatte ich keine große Lust viel herum zu wandern und kehrte in ein Extrablatt ein, dass sich mitten im Zentrum befindet. Die Extrablatt Cafés sind eine Kette und von Stil her wie eine Brasserie angelegt. Ich kannte die Kette, weil ich vor Jahren in Recklinghausen in einem dieser Lokale war. Gegessen hatte ich dort nichts, als so war es heute eine Premiere. Die Speisen sind einfach gehalten. Ich hatte ein Schweizer Burger. Ziemlich lecker und sehr groß. Der aufmerksame Leser wird erstaunt sein, da ich ja jetzt Brot gegessen habe. Ja stimmt, ich hab nicht aufgepasst. Asche auf mein Haupt. Auf dem Heimweg bekam ich prompt die Rechnung präsentiert, in Form von Blähungen und leichten Magenkrämpfen mit einer Müdigkeit die sonst immer als Fressnarkose abgetan habe.

Fazit: Brot werde ich Zukunft meiden. Doch ein paar Unverträglichkeitstests werde ich auch machen lassen.

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Kino am Mittag – Guardians of the Galaxy 2

 

Guardians

Es ist so seltsam das Logo vom Utopolis nicht mehr auf den Eintrittskarten zu sehen ist. Ein weiteres Stück meiner Geschichte das der Vergangenheit angehört…

Es war Mittwoch und nach einer kleinen Pause über Ostern, ging es heute wieder mit der D. ins Kino. Sie hatte die zweite Folge von Guardians of the Galaxy ausgewählt. Ich war sehr erfreut, weil ich den ersten Film vor nicht allzu langer Zeit bei Netflix gesehen hatte. (Er ist übrigens nicht mehr bei Netfilx verfügbar)

Die meistgestellte Frage wenn ein Kinofilm zur Serie wird: Kann man sich den zweiten Film ansehen, ohne dass man den ersten gesehen hat? Ja und Nein. Ja, weil die Geschichte eine in sich abgeschlossene und runde Geschichte ist. Nein, weil die einzelnen Guardians so schräg sind, dass man ihre Macken und Beweggründe nicht immer nachvollziehen kann.

Doch insgesamt ist es ein schöner Unterhaltungsfilm mit viel Action und Humor. Gerade durch den Humor ist er nicht pathetisch und schwülstig, was ja gerne bei Heldenfilmen der Fall ist. Der Schluss ist sogar ziemlich traurig. Die Musik ist ein ziemlich wichtiger Baustein der Geschichte. Es sind (mit Ausnahme der Hintergrundmusik) alles Songs, aus den 70er und 80er. Sie wurden herzerfrischend über verschiedene Action Szenen gelegt, dass sie dann fast lustig aussehen.

Es schon lange her, dass ich mir wieder ein Film in 3D ansah, da er in keiner 2D Fassung lief. Es lässt mich immer aufstöhnen, da 3D für mich den Genuss nicht steigert, sondern mindert. Seitdem ich eh eine Brille tragen muss, ist es ein Unding über die erste Brille noch eine zweite zu ziehen, und nach einer Stunde, tränen mir die Augen.

***

Via die Kaltmamsell die eine Buchbesprechung über A Handmaid’s Tail von Margret Atwood postete, las ich gestern einen Artikel im New Yorker über die Schriftstellerin bei den es mir schon im ersten Absatz kalt über den Rücken lief.

When Margaret Atwood was in her twenties, an aunt shared with her a family legend about a possible seventeenth-century forebear: Mary Webster, whose neighbors, in the Puritan town of Hadley, Massachusetts, had accused her of witchcraft. “The townspeople didn’t like her, so they strung her up,” Atwood said recently. “But it was before the age of drop hanging, and she didn’t die. She dangled there all night, and in the morning, when they came to cut the body down, she was still alive.” Webster became known as Half-Hanged Mary…

Lesenswert. Margaret Atwood, the prophet of Dystopia

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Dixi mit Aussicht

Als ich am Montag aus der ‘alten Heimat’ zurück kam, mit dann doch sehr gemischten Gefühlen, war es mir nicht danach allein zu sein und ich simste der V. ob sie in der Mittagsstunde keine Zeit hätte. Hatte sie leider nicht.

Also beschloss ich allein ins Restaurant zu gehen. Wenn mir nichts einfällt, ist das Annexe immer ein gute Alternative, weil das Mittagsmenü, neben der regulären Karte, jeden Tag wechselt und auch günstiger ist.  Ich saß zum ersten mal dieses Jahr draußen in der vollen Sonne und es war wunderbar.

Das Annexe hat das Glück genau gegenüber einem der schönsten Aussichtspunkte der Stadt zu sein, bei dem mich aber schon seit geraumer Zeit etwas sehr stört. Wenn ich zurückdenke sind es glaube ich fast zwei Jahre, wenn nicht noch länger. Ich hatte schon mal diesen Aussichtspunkt gepostet, weil man dort drei verschiedene Epochen der Stadt auf einmal sieht. Allerdings stand ich da neben den Zaun damit ich das Dixiklo nicht mit aufs Bild bekomme. Heute nahm ich mal ein Bild von etwas weiter, und sieht dann so aus.

Dixi

Dieses Klo steht, samt den Sandhaufen, nun schon gute zwei Jahre an den gleichen Ort und nichts passiert. Das verwundert mich dann doch, denn am gleichen Ort sind Parteibüros der Demokraten und der Grünen, und keiner beschwert sich. Zudem ist nicht ersichtlich wo denn da gebaut oder saniert wenden soll, denn es gibt keine Baustelle.

Würde das bitte mal jemand wegräumen?

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Veränderte Besitzverhältnisse

Es hat zu lange gedauert. Der Termin wurde so oft verschoben, dass ich schon nicht mehr daran glaubte. Geplatzte Termine und Vorverkaufsverträge machten mich mürbe. Doch gestern morgen war es endlich soweit. Meine Besitzverhältnisse ändern sich.

Besitzverhältnisse

Am Sonntag machte ich auf in die ‘Alte Heimat’ ein letztes mal. Ein letztes mal durch das Elternhaus gehen, ein letztes mal alle Räume betreten, die Zählerstände von Wasser und Strom ablesen und ablichten. Ich hatte den A. mitgenommen weil ich nicht mehr allein ins Haus gehe. Doch hätte ich es nicht gebraucht. Die Geister die das Haus so lange bewohnt haben, sind ausgezogen. Die Wände sind leer. Es war nicht so schlimm wie bei dem Haus der Großmutter davor.

Am Montag in aller Frühe war der Termin beim Notar mit den neuen Besitzern.

Es war gut dass ich mir gleich einen weiteren wichtigen Termin dahinter gelegt hatte. Es ging um die Möbel für die neue Wohnung aber davon berichte ich ein anderes mal.

12 von 22

Ich würde ja gern bei der Aktion 12 von 12 mitmachen WENN ICH ES NICHT BESTÄNDIG VERGESSEN WÜRDE! Dabei habe ich schon alles ausprobiert. Ich habe mir das Datum im Agenda groß angekreuzt und im Smartphone als Termin mit Klingelton eingetragen. Hilft alles nichts.

Darum 12 vom 22.
Wer sagt denn, dass das nicht möglich sei?
ICH bin schließlich hier der Boss!

Apropos Termine:

Die Agenda Seite der kommenden Woche sieht ziemlich leer aus. Das kommt daher weil ich ja ein Projekt abgesagt hatte.

Irgendwas piept hier!
Ach so.
Das Festnetztelefon will zurück auf die Ladestation.
Schon seltsam wenn dir leblose Dinge Befehle erteilen.

Der erste Kaffee des Tages.

Auf zum Wochenmarkt!
Frisches Obst und Gemüse.
Mein heiß geliebter eifeler Bäcker wird dieses mal leer ausgehen.
Es gibt ja kein Brot diese Woche.
Er wird es überleben.
Und ich auch.

Die Shoppingausbeute.

Es war schweinekalt auf dem Markt. Doch später am Nachmittag spielte die Sonne Katz und Maus. Mal schien sie so grell, dass ich die Rollläden herunterlassen musste…

…kaum draußen, zog sich der Himmel wieder zu.

Auf meine Weg zurück in die Oberstadt machte ich noch mal ein Foto des atemberaubenden Skaterpark, der von unten weitaus weniger spektakulär aussieht als von oben.

 

Das gleiche Foto nochmal, ohne Markt. Ich war mit einer Bekannten im Renert verabredet, die aber schon seit 3 Uhr nachmittags dem Apérétif frönte. Als ich dann gegen halb sieben erschien, war sie nicht mehr zu gebrauchen, und ich brachte sie umgehend nach hause. Das hinderte mich aber nicht daran den bestellten Tisch im Annexe abzusagen. Im Gegenteil!

 

Auf dem Weg dorthin entdeckt ich große bunte Blumen in der rue de la Boucherie. Ein Überbleibsel von Ostern?

 

Ein weiteres Foto schoss ich beim Palais, der Magnetpunkt schlechthin für Touristen.

 

12 von 22

Und das letzte Foto im Annexe ist mit einem kleinen Augenzwinkern nach München zur Kaltmamsell, die genau weiß, was ich hier trinke. Prost!

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Die Welt von Fragonard

Nein heute gibt es kein Buch. Der gestrige Tag beinhaltete dann doch einige Vorbereitungsmaßnahmen hinsichtlich der nächsten großen Theaterproduktion. Das letzte Stück für diese Spielzeit.

Heute möchte ich euch eine Marke vorstellen. Nein, dieser Beitrag ist nicht gesponsort. (Ich wünschte er wäre es.)
Gestern kam ein Päckchen an mit einer Fragonard Bestellung.

Fragonard ist ein Parfümhersteller aus Grasse in Frankreich. Es stellt nicht nur die Grunddüfte für viele andere Parfümfirmen her, sondern hat auch eine eigene Serie an Düften. Das sind Damen und Herrenparfüms sowie Raumdüfte. Es gibt auch zwei Pflegeserien mit Cremes sowie Seifen fest und flüssig.

Neben den Düften gibt es auch immer wieder Zusatzgeschenke, die sich sehen lassen. Das waren dieses mal sechs Espresso Tassen, vier Löffel und vier Teller. Ich habe davon schon so viele bekommen, dass ich auch manches verschenkt habe.

Fragonard

Ganz toll sind auch die Raumdüfte. Es gibt sie Form von Duftkerzen und Flaschen mit Holzstäbchen, sogenannten Diffuser. Grad die Kerzen aus der Serie “Jardin de Fragonard” in den Metalldosen sind zu schade zum wegwerfen. Deshalb kaufe ich sie nur noch zum verschenken. Ich selbst benutze nur die Diffuser.

***

Gesundheitlich geht es wieder bergauf. Zudem habe ich festgestellt, dass ich wahrscheinlich ein oder mehrere Lebensmittel nicht so vertrage wie vorher. Das würde auch meine konstante Mattigkeit erklären. Ich werde jetzt eine Woche konsequent jegliches Brot und Nudeln weglassen, da ich die Vermutung habe, dass ich eine Unverträglichkeit auf Gluten oder Hefe entwickelt habe.

Wenn das nicht hilft, werde ich einige Tests machen lassen.

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Catching up on Netflix

Oh ja! Ich sagte ja, dass ich genau das tun würde.

Gestern Abend sah ich die letzten Episoden der 2. Staffel “How To Get Away With Murder” mit der großartigen Viola Davis auf Netflix. Die Serie ist nervenaufreibend. Schon bei ersten Staffel war ich so angefixt, dass ich kurz davor war, mir die 2 Staffel illegal zu verschaffen. (Nein, ich werde mich nicht noch einmal über Urheberrechte aufregen. Ich hab es oft genug getan!)

Es geht um die Anwältin Annalise Keating, die ebenfalls Dozentin an einer Universität ist. Sie ist eine gefürchtete Strafrechtsanwältin und geht für ihre Klienten mitunter über Leichen, nur um den Prozess zu gewinnen.

Die Serie erinnerte mich an  Damages mit Glenn Close, und die Erzählstruktur ist ähnlich. Aber genau das macht sie spannend dass man es zeitenweise kaum aushält und ganz hibbelig auf dem Sofa hin- und herrutscht. Im Gegensatz zu Glenn Close, die wirklich zum fürchten war, ist Viola Davis etwas facettenreicher und zeigt sich  manchmal derart blank und verletzlich, dass man nur staunen kann.

Und morgen stelle ich ein Buch vor.

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Neues Make-Up von Ofra

Dieses Posting hätte schon vor fast zwei Wochen online gehen sollen. Doch bis vor zwei Tagen war nicht klar, ob ich hier über etwas schreibe, das schon nicht mehr zu haben ist, oder ob es noch mal auf den Markt kommt.

Und tatsächlich kündigte Nikkie an, dass es ab Ende April wieder verfügbar sein wird.

Wenn ihr, wie ich, verschiedenen Make-up Influencer folgt, werdet ihr schon gemerkt haben, dass viele von ihnen mit verschiedenen Marken zusammen arbeiten, und diese es ihnen ermöglichen, eine eigene Kollektion an Farben herausbringen.  Das können Lippenstifte, Lidschatten oder sogar Pinsel sein. Bei manchen Influencern gehen diese limitierten Auflagen weg wie warme Semmel.

Nikkie Tuorials, (ich hatte bereits über sie berichtet) hat vor kurzem zusammen mit Ofra, drei neue Liquid Lipsticks und ein Highlighter Wheel herausgebracht. Als sie es auf ihrem Youtube Kanal vorstelle, nahm ich es zum Anlass mir auch mal etwas von Ofra zu kaufen, da es durch einen spezial Discount Code sehr günstig war.

Ofra

Ofra ist eine Marke aus den Staaten die es in Europa nur online zu kaufen gibt, und das auch nur auf deren Seite. Das hat leider zur Folge, dass die Versandgebühren ziemlich hoch ausfallen. Aber da alle Make-Up Junkies immer davon schwärmen, und ganz besonders die Highlighter in den Himmel loben,…

Da ich bis jetzt nur die Liquid Lipsticks von Sleek, Kat von D. und Too Faced kannte, war ich gespannt auf die Neuen. Sie sind im Gegensatz zu Kat von D. nicht so schnell trocken. Das erlaubt ein langsameres, präziseres Auftragen und sie fühlen sich auch nicht ganz so trocken an. Wie Milani haben sie auch fertig gebracht Liquid Lipsticks zu produzieren, die einen perlmutt Effekt haben, das sie nicht so supermatt aussehen lässt.  Die drei Farben von Nikkie sind aber ungewöhnlich. Der sogenannte Nude Ton ist eine Art Rosa/Grau und nicht für jedermann tragbar. Der dunkle Ton ist ein kaltes Braun mit gold Glanz. Er ist aber super pigmentiert, dass er nur dann passt, wenn man der Rest des Make-Up’s auch kräftiger ausfällt. Der Orange Ton geht ein klein wenig in eine Neon Richtung, was ich so bei Liquid Lipsticks noch nicht gesehen habe. Der Ton wäre vor ein paar Jahren super trendy gewesen, als man wieder versuchte, Neon Farben in Mode kommen zu lassen.

Der Highlighter hingegen ist nach der Aussage von Nikkie etwas für jedermann. Sie hat ein weiß, ein gold und bronze Ton in einem Rad zusammengepresst, was mit sich bringt dass man, je nach Hautfarbe immer ein Ton als Highlighter nehmen kann. Die anderen kann man dann als Lidschatten verwenden. Eine sehr gute Idee wie ich finde.

Was ich bestätigen kann, ist diese butterige Konsistenz, die ich bei Highlightern so noch nie gesehen habe.  Auch die sehr hohe Pigmentierung ist außergewöhnlich.Die meisten Highlighter sind meistens sehr puderig und, wenn von schlechter Qualität, staubig. Da ich mir ja zur Zeit ein Arbeitsverbot verordnet habe, kann ich euch nur zeigen wie die Farben mit dem Finger aufgetragen aussehen.

Ich bin gespannt wenn ich sie zum ersten Mal im Einsatz sehe.

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Eine Begegnung aus einer anderen Zeit

Begegnung

© Pixabay

Ihr kennt das mit den sozialen Netzwerken, wenn dich plötzlich jemand anschreibt und du hast keine Ahnung wer das ist. Man zermartert sich das Gehirn und kommt nicht drauf. Es hinterlässt ein seltsames ungutes Gefühl, dass dich da jemand kennt, den du auch so gut kennen müsstest, doch irgendwie will man sich partout nicht erinnern. So geschehen gestern.

-Einen schönen guten Abend. Wir kennen uns.

-Aha? An den Ohren kenne ich dich nicht wieder
(Profilfoto war ein Foto von den Ohren)

-Ach ja! Ich habe dich hier per Zufall gefunden.
(Schaltet ein Foto frei, das ein Lächeln mit Bart zeigt)
Und jetzt?

-Sorry kann nichts damit anfangen.
(Und ich war schon kurz davor ihn zu blocken, als es dann ein paar weitere Fotos freischaltet. Das Gesicht kam mir irgendwie bekannt vor.)

-Sorry irgendwie kenne ich dich, aber ich weiß nicht von wann und wo. Aber ich bin nicht gut in Namen. Es ist alles dass ich meinen Namen behalte. (Das ist einer meiner Srüche den ich immer dann anwende wenn es anfängt peinlich zu werden)

-Du hast mir immer die Haare geschnitten. Ich möchte dich immer sehr. Ich habe mich aber nie getraut dich anzusprechen.
(Aha, das wird eine Anmache)

-Ups! Das ist dann aber schon sehr lange her. Ich arbeite jetzt seit 19 Jahren nicht mehr in Friseursalons. Zu welcher Zeit war das denn? Als ich in A, in B oder in C arbeitete?

-In B. Ich habe dich auch später mal auf der Bühne gesehen im Inouï.
(Jetzt wird’s langsam unheimlich. Wer in Gottes Namen ist das?)

Ich schaute mir noch mal die Fotos an. Es kann doch nicht sein, dass ich ein Gesicht derart vergesse? Doch dann fällt der Groschen. Es ist der G. Aber er hat sich sehr verändert.

Wir verabreden uns auf einen Drink an frühen Abend. In der Tat kannte ich G. Noch besser kannte ich seine Mutter die jede Woche in zum Haare machen da war. Der G. schaute nur sporadisch vorbei. Er ist inzwischen in Rente. Er erzählte mir seine Krankengeschichte.
(Merke: wenn du jemand kennenlernen willst mit du vielleicht mal in der Kiste landen willst, ist es nicht von Vorteil, die ganze Krankengeschichte auszubreiten)
Was mich aber vor allem abstieß, war sein Körpergeruch, der mich an die süßlichen Ausdünstungen eines Diabetikers erinnerte. Doch er sprach nicht davon dass er diese Krankheit auch hätte.

Wir sprachen über gemeinsame Bekannte und seine und meine berufliche Karriere. Das üblich Geplänkel über das man so spricht, wenn man sich sonst nichts zu erzählen hat. Richtige Gemeinsamkeiten gab es keine. Wir beschlossen, dass wir uns dann ab und an treffen würden um uns besser kennenzulernen.  Aber ganz ehrlich; das war, wie alles andere, auch nur so daher gesagt.

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