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Fressen, Kunst und Puderquaste

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Schleim

Alte Geschichten aufwärmen wäre das Hauptthema. Der erste reguläre Tag in Luxemburg. Es ist schon wie im vorletzten Posting; es hat sich nichts geändert. Den Posthaufen abgearbeitet. Diverse Telefonate geführt, die aber nicht viel brachten weil alles ein wenig im Ausnahmezustand ist wegen der Grossherzogin. Im deutschen Fernsehen lief die Meldung ihres Todes in Bulevardmagazinen unter Kurznachichten. Ich checke mal eben ab ob es denen in der Tagesschau eine Meldung wert war… Nein, ist nicht. Bilder von der Flutkatastrophe noch und nöcher. Ich kanns nicht mehr sehen. Ich habe gespendet per SMS, mehrfach, und das muss reichen. Aber ich verheddere mich wieder im Weltgeschehen.

Ich wollte von alten Geschichten sprechen. Ich habe heute mit einer guten Freundin über alte Zeiten gesprochen, so nach dem Motto: Weisst du noch…? Und da es immer Sachen gibt die nie so ganz aufgearbeitet wurden, was ja mitunter manchmal besser ist, so war ich heute überrascht, dass sich doch manche Geschichte weiterbewegt. Es kam eine Story zur Sprache, in der mir vorgeworfen wurde, ich würde mich überall einschleimen. Ich bin also ein heimlicher Schleimer. Witzig! Aber wenn ich derart schleimen würde,muss ich betrübt feststellen, dass ich es bis jetzt noch nicht weit gebracht habe. Vielleicht schleime ich nicht genug. Ich sollte mehr schleimen; endlich ist das Geheimnis meines Erfolges was ich selbst nicht wusste gelüftet. “Ich muss schleimen… so viel und so gut ich nur kann. Dann geht’s bergauf.”, sagte ich und schüttelte dabei verständnisvoll den Kopf und ein paar Schleimfetzen flogen durch die Luft.

Öffentlich & privat

Mein letztes Wort von gestern abend war “Seltsam”. Und Das Erste Wort von heute morgen heisst “Ende”.
Nein nicht hier im Tagebuch… keine Angst. Das wird weiter gehen.
Ich stelle nur fest dass das Weltgeschehen mit meinem Leben manchmal parallel verläuft, so seltsam wie das klingen mag. Heute morgen früh verstarb die alte Grossherzogin Josphine-Charlotte und auf allen luxemburgischen Radio- und Fernsehstationen läuft ruhige getragene Musik.
Das ist sie.

Das Ende meiner Berlinreise war gestern und heute morgen, (ich hatte das dumpfe Gefühl bereits gestern) muss ich feststellen, dass man mir Dinge verschweigt. So gesehen ist es keine Üerraschung, denn meine Astrologin hatte es mir vorrausgesagt, leider… Und doch find ich es schade. Ich mag mich täuschen, doch ich bin sicher dass es so ist.
Ich schreibe mal wieder in Rätseln.
So ist das nunmal, wenn man ein öffentliches Tagebuch zu schreibt und das Privatleben nicht mit hineinbringen will. Das nimmt dann manchmal Überhand und ich möchte sooooo gerne darüber schreiben aber ich darf nicht.
And Life goes on.

Das letzte

Posting aus Berlin. Morgen werde ich keine Zeit haben zum Schreiben.
Ich wurde heute nochmal gegen meinen Willen ins Chlorwasser geschmissen. Diesmal ins Kreuzberg. Es ist immer das gleiche Spiel. Erst will ich nicht und dann war ich doch froh, dass ich da war. Der berühmter Heisshunger kündigte sich danach an und wurde prompt im Morena befriedigt.
Danach sah ich so aus…

…und das war der abgefressene Frühstückstisch.

Und wie das so ist wenn mann länger an einem Ort verweilt, folgen die sozialising Pflichten dicht an dicht wenn die Abreise bevorsteht. Grünfisch und dann Kay Ray Show im BKA.
Das war’s von Berlin…

Gegen Ende

Langsam wird mir bewusst, dass meine Tage in Berlin gezählt sind. Übermorgen ist schluss. Jemand hat ausgerechnet dass es 8% vom Jahr waren die ich hier verbracht habe. Ich will noch keine Bilanz davon ziehen denn es ist noch zu früh dafür. Es sind noch fast 2 ganze Tage und die sind so voll gepackt, dass ich nicht weiss ob ich die Zeit finde über alles zu berichten.

Eigentlich wollte ich was ganz anderes erzählen. Als ich in London war und diese elenden Wartezeiten auf den Flughäfen überbrücken musste, hatte ich mir ein Magazin gekauft, dass ich zum letzten mal als jugendlicher gekauft hatte. P.M. Magazin. Diesen Monat ist ein Artikel über die Metamenschen darin. Der Artikel hat mich derart fasziniert dass mich das Thema nicht mehr losläßt. Metamenschen ist, grob zusammengefasst, die Weiterentwicklung der Menscheit so wie die Soziologieforscher sich das für die Zukunft vorstellen. Die ersten Anzeichen dafür gibt es schon und sie sind überall zu erkennen.
Ich möchte nicht den ganzen Artikel im Detail wiedergeben, aber mich hat er sehr inspiriert hinsichtlich einer neuen kleinen Geschichte…
Ich habe einen Link gefunden der im Ansatz erklärt was ein Metamensch sein soll. Hier aber auf der Basis von Sience Fiction.

Der erste Tag nach London

Es ist seltsam, aber jetzt wo ich wieder in Berlin bin, hat die Stadt eine andere Perspektive bekommen. Als ich gestern am Flughafen Tegel ankam, war es so als ob ich nach hause kommen würde.

Papa was a Rolling Stone. Where ever he laid his head was his home.

Vielleicht ein bisschen krass, aber so in etwa war das Gefühl.
Habe heute Nachmittag etwas gemacht was sich sehr Kindheit anfühlte und danach roch. Ich war ins Hallenbad schwimmen. In einem 25 Meter Becken habe ich ungefähr 450m geschafft. Ich war außer Puste wie schon lange nicht mehr. Und wenn ich nicht jemand dabei gehabt hätte der mich fast an den Haaren hingezerrt hätte, wäre ich gar nicht hin. Ich rieche immer noch den Chlor und meine Haut fühlt sich über die Maßen sauber an.
Kindheitsgefühl.

Es ist noch immer niemand drauf gekommen was das zweite Foto in diesem Eintrag sein könnte. Na kommt schon, so schwer ist es nicht!!! Weiterraten. Der Erste der herausfindet bekommt ein kleines Geschenk von Berlin. Also ran… Ich bin nur noch bis Sonntag morgen hier.

Naaaa?

Nein ich werde jetzt nicht nachdem ich in London war das Log in englisch weiterschreiben. Ich hab da Gerüchte vernommen. It would be terrifying, wouldn’t it?
Zweieinhalb Tage britische Luft und ich weiß wieder wo ich hingehöre. Das ist jetzt nicht im schlechten Sinn zu nehmen, bitte. Um in London zu überleben, muss man eine höchst sparsame Strategie entwickeln. London ist nicht teuer sondern schweineteuer. Die Preise ähneln sehr den Preisen auf dem Kontinent; die Zahl ist quasi gleich. Nur die Währung wechselt von € auf £ . Und das macht alles ungefähr 1/3 teuerer. Die U-Bahn Preise sind, verglichen mit denen in Berlin, schon fast nicht mehr bezahlbar.
Wenn man mal davon absieht ist London aber noch immer eine tolle Stadt, die ich immer wieder besuchen werde. Nur werde ich das nächste mal die Reise etwas effektiver durchplanen mit mehr Besichtigungen von Theaterstücken und Ausstellungen. Um einfach nur rumzuhängen ist London zu teuer. Fotos habe ich keine gemacht…sorry Zmud. Es stimmt leider.
Hat jemand herausgefunden was auf dem 2 Foto von letzten Eintrag zu erkennen ist? Ich lass euch weiter raten.
Und hier wie versprochen das More als Link. Ich habe heute Abend dort gespeist und eine Visitenkarte eingeheimst. Es lohnt sich wirklich hinzugehen.
In meinen Mails lese ich grade,dass das Tagebuch nicht abrufbar war. Sorry, das war mein eigener Fehler. Der Link war falsch. Ich habs verbessert, soll nicht wieder vorkommen.
So und jetzt ab ins Bett. Fliegen ist so anstrengend und langweilig. Ich habe wahrscheinlich nicht das getan, was die Flugbegleiterin über Lautsprecher riet: “Enjoy the flight” Ich fliege nicht um zu “enjoyen”, sondern weil es ein praktisches und schnelles Fortbewegungsmittel ist und man mit 900 km/h durch die Luft gejagt wird.

Verschiedenes

Ein trüber Tag. Es regnete in und regnet noch in Strömen. Das mit dem „More“ war nüscht. Es war wegen „technischer Probleme“ geschlossen was immer das auch heißen mag. So war ich denn nicht weit davon in einer kleinen Bar die „Cave“ heißt. Ein bisschen erschrocken bin ich als ich da rein kam. An den Wänden herrschte eine Tapete wie ich sie vom Haus meiner Großmutter gewöhnt bin; großförmige Blumentapete. Aber sonst ein netter Laden.
Ich bin heute ehrlich gesagt zu faul um alles zu verlinken. Ich werde das die Tage nachholen. Ich könnt mich ja dran erinnern. Was ihr noch nicht wisst, ist, dass ich morgen früh für 2 Tage nach London fliege. Und ich werde mein Laptop nicht mitnehmen!!! Nicht böse sein, danach gibt es um so mehr zu berichten. Und ein paar schöne Fotos.
A propos Fotos; kennt ihr Bleigießen zu Sylvester? Hier ist das was bei mir rauskam.

Sieht aus wie ein geplatzte Kartoffel die Auswüchse hat. Was immer das auch heißen mag. Und zum Schluss noch was fürs Auge. Es entstand heute Nachmittag.

Da dürft ihr raten was es ist.

Der 10 Minuten Eintrag

Das ist genau die Zeit die mir vrbleibt, um diesen Eintrag zu schreiben, inklusive Verbessern von Fehlern. Ich habe zwar am Rand stehen, dass ich Schreibfehler der Unterhaltung dienen, aber das kann auch zur nervigen Unterhaltung ausarten.
Was ich heute gemacht ahbe oder noch machen werde?
Nun heute morgen bin ich ja schon erfolgreich umgezogen mit dem Tagebuch. Ein bisschen stolz bin ich schon darauf, weil ich nun mal kein Websuperexperte bin. Und das ändert seltsamerweise etwas in Bezug auf meine Einträge, oder zumindest das Gefühl dazu. Jetzt wo es nicht mehr so ganz gratis ist, bekommt es einen anderen Gesichtspunkt. Nicht für euch, aber für mich.
Werden sich meine Postings qualitativ änderen? Werden Sie langweiliger? seltsamer? intelligenter? unterhalsamer? witziger?
Ich rutsche gedanklich schon wieder in das Frage ohne Antwortspiel ab…

Meine Zeit ist fast um (noch eine Minute) Ich werde mich jetzt in einem brandneuen Café mit Freunden treffen. “More”. Wenn ich einen Link davon finde, geb ich ihn nachher dazu.
(11 Minuten)

Na also…geht doch

Als ich heute mrgen recht früh schon aus den Federn war, hatte ich eine Mail, in der mein Provider mir versicherte, dass das Encoding jetzt klappen müsste. Und siehe da es geht!!!!!

Somit ist ab heute das Tagebuch auf www.joel.lu zu finden.

Ist fast so als ob die meine schlechten Vibes von gestern abend gespürt hätten.
Danke Jungs. Was lang wärt, wird endlich gut.

Hochexplosiv

Wenn ihr während der letzten Stunde reingeschaut habt, dann war alles ein bisschen durcheinander. Ich habe versucht die Homepage auf den den neuen server zu pflanzen und es ging wieder nicht wegen dem doofen Encoding. Das ganze hatte zur Folge dass ich 2 Seiten verloren habe, die FaQ und Favorits. Ich bin hochexplosiv…
Oh wartet ihr lieben Provider, wenn ich wieder in Luxemburg bin. Dann …!!!!!

Nicht anders

An einem Sonntag morgen an dem ich mal kurz 2 Stunden wach bin, gibt es noch nicht viel zu berichten. Ich fühle mich eingelullt. Es gab vor Jahrzenten mal ein Lied das hieß: “Der Kaffee ist fertig.” Damals gab es noch die fröhlichen Wellen von RTL und das Lied kam fast jeden Sonntag morgen. Frischer Kaffee und selbstgebackene Croissants von Knack und Back. Das Ganze im Bademantel morgens auf der Terrasse im Garten. Die Sonne scheint, die Vöglein zwitschern…Wohlfühlgefühle.
So und nicht anders…

Die Käseglocke

Eins nach dem anderen. Vielleicht sollte ich dort beginnen wo ich gestern aufgehört habe.

Erst mal Prosit Neujahr euch allen. Ich weiß, ihr seid eine ganze Menge die regelmäßig hier reinschauen und wissen wollen was es Neues bei Joël gibt. Ich möchte euch allen danken. Erstens all denen die sich regelmäßig bei mir melden und mir Feedback geben über das was ich schreibe. Zweitens all den stillen Lesern von denen es mehr gibt als ich je geträumt hätte. Ich sehe euch regelmäßig reinschauen durch den Counter. Ihr seid meine stillen Begleiter und auch wenn ihr euch nie meldet so seid ihr doch immer da und allein zu wissen dass euch gibt ist mir mehr Wert als ihr es vermutet. 2004 war ein prall gefülltes Jahr in dem es oft zuging wie auf einem Jahrmarkt. Es gab viele Berg- und Talfahrten, doch im Nachhinein betrachtet, war das Jahr positiv, auch wenn es im letzten Posting etwas anders klingt.

Sylvester war eine lange und gegen alle Erwartungen lustigere Nacht als erwartet. Um Mitternacht habe ich auf dem Dach des Mietshauses von Zmud in Moabit gestanden und habe den Himmel über Berlin betrachtet. Es war ein seltsames und schönes Erlebnis. Überall sah man Raketen aufsteigen und hörte Böller krachen. Wir standen auf den Dach und haben uns mit Sekt zugeprostet. Ganz Berlin versank in einer Rauchglocke vom Feuerwerk. Ich war etwas beschwipst um schwere Vorsätze für das neue Jahr zu treffen. Aber eines haben wir uns alle vorgenommen. 2005 soll ein besseres Jahr werden als 2004. Es war ein sehr angenehmer Abend, der mir noch lange in guter Erinnerung bleiben wird. So gegen 7 Uhr morgens bin ich dann in meinem Bettchen gelandet.
Den heutigen Tag habe ich wie einer Käseglocke erlebt. Es geschah so vieles um mich herum doch betraf es mich irgendwie nicht richtig. Ganz wohl fühlte ich mich nicht dabei.
Ich versuch mal in Stichworten die Kurzfassung davon zu aufzuzählen.
Fliesen, Parkplatz, Schlüssel, Tür, Spaziergang, Loch, Auto, Elefant, Mandrill, Koller, Schulden, Nilpferd, Lügen, Fenek, Schlussstrich, Mango Lassie, Fledermäuse, Kaffee, Bären, Bilder, Vormieter, Umzug, Kinder, Münzen, More.
Klingt spanisch gell? Doch ausführlich will und kann ich es nicht erzählen, nur so viel, die Tiere habe ich im Berliner Zoo gesehen. All das andere war auch irgendwie wie im Zoo. Nur weniger angenehm.
Ich hoffe dass der erste Jahrestag nicht ein hinweis auf das ist was dieses Jahr auf mich zukommt.
ICH WILL NICHT IN DEN ZOO.

Der letzte Tag

Ich bin wieder in diesem weder Fisch noch Fleisch Zustand. Und ich weiß nicht wie ich die Nacht überstehen soll. Es ist eine von den Nächten, an der man feiern soll und mir, zumindest jetzt, ist überhaupt nicht danach.
Zudem herrscht eine etwas seltsame Stimmung hier. Vielleicht sehe ich das auch nur so, doch mein lässt mich mein Gefühlssensor selten im Stich.
Es wird mein letztes Posting sein für dieses Jahr. Rückblickend gesehen war es ein stressiges Jahr mit vielen Ups und Downs. Ich versuche die Highlights im Kopf Revue passieren zu lassen. Die Choucroute war glaube ich das Wichtigste. Engelmann war ein Schritt in eine neue Richtung. Berlin hat mir neue Perspektiven gegeben und ist, grade jetzt, dabei mich zu enttäuschen. Mein Log ist ein treuer wichtiger Begleiter geworden.
Wenn ich zurückschaue was ich heute vor einem Jahr während den Feiertagen gemacht habe, ich könnte es nicht mehr genau sagen. Ich bin an Heiligabend von Wuppertal zurück nach Luxemburg gefahren, weil dort die letzten Drehtage eines Films waren. Der Film hatte 3 Monate gedauert und ich war nervlich nur noch ein Schatten. Ab da habe ich, um bei Filmausdrücken zu bleiben, ein Filmriss. Ich weiß nicht was ich für Weihnachten geschenkt bekommen habe, ich weiß nicht was ich verschenkt habe, ich weiß nicht mehr was es zu essen gab…nichts mehr.
Ende Januar fing ich mit dem Log an und das hat einiges geändert. Irgendwie ist mein Leben dadurch bewusster geworden. Ich nehme vieles klarer wahr. Ich habe es um und ausgebaut, es sind neue Seiten dazugekommen, und ich musste lernen was ins Log kommt und was draußen bleibt. Mittlerweile habe ich das gut im Griff.
Meine Vorsätze für 2005: Ich habe mir noch keine Gedanken darüber gemacht. Ich habe auch vielleicht keine. Wenn mir heute Abend noch welche spontan einfallen, werde ich sie euch im neuen Jahr wissen lassen.
Ich wünsche euch allen ein guten Rutsch und nehmt es nicht so tragisch wie ich es z.Z. nehme.
Alles Gute.

Übrigens

Ach ja, was ich noch sagen wollte. Die traurigen Engel Seite die ich im Spätsommer erstellt habe, da gibt es eine Broschüre.”Engel in Berlin” heisst sie und hängt im Eingang vom Filmmuseum am Potsdamer Platz.
Ich war etwas überrascht und dann doch stolz, weil andere viel klugere Köpfe als ich die gleiche Idee hatten.

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