Am Vormittag bloggte ich alles gemütlich weg, machte mich zurecht und fuhr nach Vianden.
Eine Freundin aus Kindertagen wohnt seit einem halben Jahr dort. Sie ist bildende Künstlerin. Sie malt, näht Wandteppiche und allerlei Kleidungsstücke. Wir hatten uns schon sehr lange nicht mehr gesehen. Wir aßen eine Kleinigkeit zusammen im Alten Kino. Es gab sehr viel zu erzählen, denn die Jahre fliegen ja nur so vorbei. Sie zeigte mir ihr Atelier und ihre Ausstellungsräume und ich muss sagen, ich war sehr geflasht davon. Fotos habe ich keine gemacht. Wenn es ihr recht ist, werde ich das nächste Mal welche machen.
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Ich hatte versprochen dass ich den Panettone zeige, den ich gekauft hatte, der aber eigentlich keiner ist.


Übersetzt aus dem Italienischen:
Frei nach dem Vorbild des Pandoro hat Il Monte Nuvola einen feinen, leichten Teig, der dank der sehr langen Verarbeitungszeit von nicht weniger als 42 Stunden unglaublich weich wird. Die Zutaten werden nach und nach, in der richtigen Reihenfolge, mit Sorgfalt und Liebe hinzugefügt. Zum Zeitpunkt der Verkostung sollte man ihn mit Puderzucker bestreuen, um ihn in vollen Zügen zu genießen. (Was ich aber nicht getan habe) Es ist also kein Panettone.
Wiki schreibt dazu: Der Pandoro wird aus Hefeteig gebacken und enthält im Gegensatz zum Panettone weder Rosinen noch kandierte Früchte. (Oder Cremes wie man sie heute auch bekommt)
Was ich an beiden so gut finde ist, wenn die denn ein richtig gut sind, ist diese Fluffigkeit die ich sonst nie in anderem Hefegebäck finde.












































