Das ist seit zwei Tagen wieder ein Thema bei mir. Es war lange gut. Dann kommen wieder Wochen wo es die reinste Hölle ist. Ich schiebe es meiner fabelhaft launigen Verdauung in die Schuhe. Zudem als ich heute abend von Esch aus dem Theater kam, hatte ich tierische Gliederschmerzen als ob ich gestern den ganzen Tag Sport getrieben hätte und heute die Rechnung dafür mit Muskelkater bezahlen müsste. Es doch wohl eher eine Grippe, gekoppelt mit Schädelschmerzen, ganz was feines…
Das Stück selbst war die Premiere von “Butterbrot” mit Thierry Van Werveke, Daniel Plier und Fred Frenay. Regie: Marion Poppenborg. Das Stück hat mir gut gefallen. Es ist vor allem der schauspieleischen Leistung der Acteure zuzuschreiben und der Inszenierung. dass das Stück so gut funktionniert.
Bei der gleichen Gelegenheit habe ich einen uralten Bekannten getroffen, den ich zuletzt in der Schule gesehen habe, als ich noch 15, 16 war. (Er war so ehrlich zuzugeben dass er meinen Namen nicht mehr wusste, was ich hingegen nicht tat…obwohl ich ebenfalls keine Ahnung hatte) Nein, wenn ich mich recht entsinne waren wir später auch nochmal in einer Klasse…war das nicht als ich die Meisterkurse besucht habe?
Eigentlich fand ich ihn noch immer sehr attrakitv. Vor allem seine stahlblauen Augen.
(Man darf doch noch träumen)
Ich habe gestern Abend überigens noch ein Link in die Liste getragen. Das Tagebuch von Else Buschheuer. Sie ist eigentlich dafür verantwortlich, dass ich hier angfangen habe. Ich lese ihr Log schon sehr lange. Zwei Teile davon sind in Buchform erschienen, kann man also nicht mehr online lesen….leider. Und dann war eine Weile Funkstille, bis Anfang Dezember. Ich hab das aber nicht direkt gecheckt dass sie wieder schreibt. So hab ich mich jetzt die letzten Tage durch den ganzen Dezember gelsen.
Der andere Link von Google bleibt erst mal stehen, bis ich was gefunden habe was ihn ersetzen kann. Google News sind ja nicht schlecht, aber als einfleischter Spiegel-Online Fan….den werd ich aber nicht einsetzen
So zum hier klicken reicht auch…