Es gibt eine Rubrik im Spiegel, Wissenschaft, von der ich immer wieder faziniert bin. Zumal wenn dort neue Bilder über Sterne zu sehen sind. Oft sind sie so atemberaubend schön, dass ich nicht anders kann und sie runterladen muss.

Dabei befällt mich manchaml eine seltsame Sehnsucht. Die Sehnsucht nach einem anderen Stern?!? Es ist schwer zu beschreiben. Ich fühle mich wohl auf der Erde, ich kenne ja nichts anderes. Und doch wünschte ich mir manchmal ich könnte zu anderen Sternen reisen. So mal kurz eben den Flieger nehmen und in ein paar Tagen oder Wochen dort ankommen, Urlaub machen und zurückkommen.
Wer weiß, vielleicht kommt das ja irgendwann mal.

Einordnung: Zeitbegriff

Unter einem Augenblick oder Moment versteht man umgangssprachlich eine subjektiv unmessbar kurze Zeitspanne. Man kann den Begriff als diejenige Zeitspanne zu definieren versuchen, innerhalb derer zwei aufeinander folgende Sinneseindrücke als gleichzeitig empfunden werden. Beim Gesichtssinn liegt diese Zeitspanne bei ca. 0,05 Sekunden, jedoch gibt es starke Abweichungen, abhängig von der Kondition oder auch davon, ob der Reiz in der Mitte oder am Rand des Gesichtsfeldes auftritt. Eine Objektivierung ist daher nicht möglich. Im übertragenen Sinne wird Augenblick auch für eine durchaus fühlbare, aber als kurz betrachtete Zeitspanne verwendet (zum Beispiel in der Redewendung „Warten Sie einen Augenblick“). In den östlichen Religionen wie Buddhismus oder Hinduismus wird als Ort des ewigen Lebens anders als in den abrahamitischen Religionen nicht ein in der Zukunft nach dem Tode folgender „Himmel“, sondern der gegenwärtige Augenblick angesehen.

Der letzte Satz gefällt mir ganz besonders. Hab ich bei Wikipedia gefunden.

…und als ob das Sommerfoto von mir, beim Wetter eine Trotzreaktion hervorgerufen hätte, lag heute morgen Schnee auf den Dächern der Stadt. Meine Kopfschmerzen sind erträglicher geworden, so als ob der Schnee runter musste, auf daß mein Kopf endlich Erleichterung spürt. Dabei darf ich nicht nachgeben, es steht noch so viel an.
Ich habe überigens festgestellt dass meine Horoskope die letzten Tage bei der Astrowoche erschreckend genau sind. Die wußten genau daß ich heute nachmittag mit Ellbögen arbeiten müsste um mich durchzusetzten. Seltsam. Denn es ist nicht meine Art.