“schenkst dich hin. mit haut und haaren.
magst nicht bleiben, wer du bist.
liebe treibt die welt zu paaren.
wirst getrieben. musst erfahren,
dass es nicht die liebe ist …
bist sogar im kuss alleine.
aus der wanduhr tropft die zeit.
gehst ans fenster. starrst auf steine.
brauchtest liebe. findest keine.
traeumst vom glueck. und lebst im leid.”
Ein Gedicht von Kaestner, das ich eben bei der ollen Else gefunden habe. Nicht zu 100 % das was war, aber es kommt ungefähr hin.