[…]Da leidet und stirbt einer im Glauben und tut dies in aller Öffentlichkeit. Mitten hinein in eine Zeit, in der das Sterben vielfach ein ganz unerwünschter Gast des Öffentlichen ist, stößt dort dieses Bild eines alten Mannes, der sich nicht mehr aufrecht halten kann und die Sprache fast ganz verloren hat, und dessen letzte Sätze dennoch und gerade deshalb man gehört haben soll: “Fürchtet euch nicht.”[…]
Cyclad-z

(Den letzten Satz musste ich ein klein wenig verbessern…im Original schien er nicht logisch…er ist damit hoffentlich nicht verfälscht worden)