…und der Gewinner ist ABBA mit Waterloo. Es war fast zu erwarten. Ich bin eigentlich per Zufall auf die Show gestoßen als ich nach Bella Block weiterzappte. Ich hatte nicht erwartet dass sie im Dritten zu sehen sei. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mal die Lieder gesammelt habe. Eben seit Abba gewonnen hatte. Irgendwann habe ich dann aufgegeben.
Es herrschte eine ausglassene Song Contest Stimmung wie sie schon seit Jahren immer wieder zu sehen ist, mit Witz und Kultcharakter. Jede Menge Ausschnitte aus den vergangenen 50 Jahren wurden gezeigt. Und was mir dabei frappierend auffiel waren die manchmal unmöglichen Kleider in gruseligen Farben und die peinlichen Tanzeinlagen. Aber es wurde auch als solches gezeigt und jeder amüsierte sich köstlich darüber. Es gab ein Wiedersehen mit vielen Sängern die man aus der Versenkung geholt hatte.
Schön, kultig, kitschig, Eurovision Song Contest eben.
Tag: 22. Oktober 2005
Bella Block
…und die Frau des Teppichlegers.
Gescheite Sätze wie „Objektivität ist eine Eigenschaft die der Mensch nicht besitzt“. Und jetzt kommt grade ein klasse Verhör(oder doch nicht)…kurze Pause.
Sie ermordet ihn aus Angst vor dem Alleinsein.
Da setzt die Logik aus.
Der Film ist bis jetzt nicht besonders, aber ich glaube das dicke Ende kommt noch…
Er war in der Tat nicht besonders. Aber irgendwie macht die die Figur der Bella Block von Hannelore Hoger, die Sache wieder wett.
Titel im Kopf
Kennt ihr das? Es geht euch ein Titel im Kopf rum oder er war irgendwann mal sehr modern und plötzlich taucht er wieder auf und man weiß nicht so recht wohin damit. So ging es mir gestern. The Big Easy/ Der große Leichtsinn. Ein Film den ich bis dato nie gesehen hatte.
Einer der Filme den man absolut in den Achtzigern gesehen haben sollte. Und er ist für die Zeit auch nicht mal schlecht. Für die heutige Zeit ist allerdings sehr verstaubt und clichéhaft.
