Das Kleine Buch der Antworten liegt schon seit Jahr und Tag auf dem Schreibtisch rum ohne dass es viel benutzt wird.
Anweisung auf dem Buchdeckel: Nehmen sie das geschlossene Buch in die Hand. Stellen sie eine Ja/Nein Frage. Lassen sie Ihren Dauemen über die Seiten des Buches gleiten. Konzentrieren Sie sich auf die Frage. Öffnen Sie das Buch: Die Antwort liegt vor Ihnen…

Na dann mal los.

Frage: Werde ich die Filmtage überstehen?
Antwort: Vergiss dabei das Vergnügen nicht.

Frage: Werde ich die Tage an denen ich Film und Theater habe übersthen.
Antwort: Es wird notwendig sein Prioritäten zu setzen.

Frage: Soll ich die Filmtage absagen? (Jetzt bin ich gespannt!!!)
Antwort:Behalte es für dich. (Hä???)

Frage: (dachte dabei nur an den Film ohne konkrete Frage im Kopf)
Antwort: Sieh zu was passiert.
Antwort: Du wirst dich anpassen müssen.
Antwort: Beharrlichkeit wird sich bezahlt machen.

Ja was denn nun ?!?!?

Merkt ihr was? Ich blogge was das Zeug hält! Und dafür gibt es 2 Gründe.
Der eine ist, weil ich weiß was in den nächsten Tagen auf mich zukommen wird und ich schon vorab wie eine Art Vorschub leiste, weil mir ab morgen schlicht die Zeit dafür fehlen wird. Posten auf Vorrat sozusagen…
Der andere Grund, ich profitiere die Zeiten solange Blogger.com einigermaßen einwandfrei funktioniert. WordPress wird bald eingesetzt werden und wer weiß was dann sein wird. Der Zeitpunkt eine Veränderung herbeizuführen hätte nicht schlechter gewählt sein können. Ich hab da irgendwie ein Händchen für. Aber wat mut, dat mut…

(PS, due to the subject of this posting: Sowohl altherrige Lüsternheiten in sexistischer Fickfleisch-Diktion als auch moralinsaure Erschrecktheiten im Gewand empörter bis selbstgerechter Predigten werden aus den Kommentaren ohne weiteres meinerseits gelöscht. Get a life!)

Aus dem Filmtagebuch.Wie gut dass ich keine Kommentare zulasse.

Huch da ist es ja! Das Posting Übergriffe. Tach auch!
Und da Blogger grade so einwandfrei funktionniert noch schnell ein kleines Fundstück.

Aus Jornal Tabu vom 24.4.2006
Stell Dir vor, Du hast ein Bankkonto und jeden morgen, wenn Du erwachst, sind darauf 86’400 Euro gutgeschrieben. Einzige Bedingung, Du darfst den Saldo nicht auf den nächsten Tag übertragen. Was tust Du?
Wir alle haben ein solches Bankkonto, allerdings nicht bei einer Geldbank, sondern bei der Zeitbank. Jeden Tag sind wieder von neuem 86’400 Sekunden für uns da. Welch grosszügiges, wunderbares Geschenk! Was machst Du damit?

Hier gefunden

Tja was mache ich mit der Zeit? Was werde ich vor allem die nächsten Tage mit der Zeit machen? Die Filmtage stehen an und es wird lausig werden.

Blogger.com hinkt immer mehr. Ich wollte noch ein kurzes schnittiges Posting senden bevor ich ins Theater fahren wollte, das aber nicht durch ging, und jetzt nach Stunden, immer noch nicht online ist. Ich bin froh dass das endlich ein Ende haben wird.
Heute Mittag seit ewigen Zeiten mal wieder im Hotel Cravat gewesen. Ich habe 2004 schon mal darüber berichtet. Das Haus ist echt ein Klasse für sich.