Willkommen

…bei Zombo.com . Es mag vielleicht daran liegen dass ich im Hintergrund Hermann Hesses Werk das Glasperlenspiel auf WDR5 höre und ich mich dazu hingezogen fühle, diese Seite mit einem etwas anderen Blickwinkel zu beschreiben, als mit der nötigen …Einfachheit?

 Zugegeben, einfach ist die Homepage Zombo.com schon, obwohl ihr Prinzip auf einem Flashplayer Programm basiert. Vielleicht seid ihr ja schon während einer Recherche darauf gestoßen. Zombo.com ist eine Sackgasse, ein unabdingliches Ende und zugleich ein neuer Weg der immerwährenden Absurdität.  Es ist schon so wie man dort erklärt : alles ist möglich bei Zombo.com. Dabei habe ich mich gefragt was dieses Zombo bedeutet. Eine Suche bei Wikipedia ergab kein befriedigendes Ergebnis. Es wird dort in Verbindung gebracht mit der Fernsehserie The Munsters, in der es eine Folge mit diesem Namen gibt. Ins Deutsche übersetzt hieß sie „Falsche Vorstellung“ Das ist zu einem Großteil wahr.

Doch was ist falsch, was ist richtig? Kann sich eine Sichtweise so sehr verändern dass es in einem Moment richtig im anderen falsch erscheint? Bei Zombo.com erfährst du es. Das immerwährende Absurde eines nimmerendenden Endes.

Rob Gonsalves

Ein kanadischer Maler, den ich im Internet TV Ehrensenf fand. Angelehnt an die Bilder von M.C. Escher von dem ich in den 80ern so manches Poster besaß, sind seine Bilder farbenfroher. Das Spiel mit der Perspektive, die beständige Weiderholung eines Motivs, dass sich je näher und größer es wird, zu etwas völlig anderem verändert. Oft erkennt man die Täuschung erst auf den zweiten Blick.

Das Poster hatte ich jahrelang an der Wand hängen und ich kenne es in und auswendig. Jeden Strich jeden Schatten. Und hier die Bilder von Rob Gonsalves.

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Die Malerei ist stumme Poesie, die Poesie blinde Malerei. Leonardo da Vinci (1452-1519)