Einen halben Tag lang hinter dem Schreibtisch im Arbeitsamt, oder der ADEM wie es in Luxemburg heisst, verbracht. Ziel war es eine Bestandsaufnahme gleich und so wie es passiert, aufzuschreiben und als Beitrag zu posten. Mitunter ging es manchaml so schnell , dass ich kaum Zeit fand, den Gedanken in einen einigermaßen lesbaren Satz umzuwandeln. Es reichte nur für Stichworte.
Als die Mittagspause nahte wurde mir klar dass der Beitrag schwieriger als erwartet wird. Rein bestandstechnisch und unvoreingenommen etwas hinschreiben in dem menschliche Gefühle bis hin zu reinen Existenzängsten vorkommen, ist gar nicht einfach. Ausserdem könnte ich und mein sog. “Partner in crime” der mir diesen Einblick ermöglichte (ich werde ihn hier einfach mal R. nennen) in Teufels Küche geraten…
Beitrag folgt.