Ich komme in letzter Zeit wenig zum Schreiben, was aber nicht heißt, dass ich mich nicht informiere. Ich bin ein Nachrichtenjunkie, das geb ich ganz offen zu. Die Blogs die ich hier verlinke sehe ich schon regelmäßig ein. Allen voran Spreeblick, das für mich eines der besten Blogs in deutschen Landen ist. Ich wäre gerne auf dem ersten Bloggerkongress re:publica dabei gewesen, das von Spreeblick mitorganisiert wurde. Dort las ich mich letztens wieder quer und fest (ich verstehe mich…) und blieb bei einer Frage hängen, die oft für heiße Diskussionen bishin zu heissen Ohren sorgt.
Sind Blogger die besseren Journalisten?
Gurndsatzfrage: Von wem stammt die Frage selbst? Von Bloggern oder Journalisten?
Von Bloggern wahrscheinlich. Ein Journalist würde die Frage nicht stellen. Er könnte nämlich Gefahr laufen die Frage mit ‘Ja’ beantwortet zu bekommen.
Ich möchte die Frage einmal aus meiner Sicht beantworten. Journalisten haben andere und bessere Zugänge zu Informationen (z.B. Nachrichtenagenturen) als Blogger. Wenn es um reine Berichterstattung geht, sind Journalisten eindeutig besser. Wenn es aber um Kritiken, Wertungen, Kommentare und Meinungen geht, sind Blogger den Journalisten weit voraus.
Wir machen ne luxemburgische re:publica und nennen sie mon:archia ;-P
Nee, aber nen luxemburgisches Bloggertreffen OHNE die Vanksengroup wäre doch mal toll. Find ich. Die Idee ist nicht neu, aber man sollte die umsetzen.
Es wäre in der Tat eine gute Idee. Ich bin dabei.