…und als ich dann zuhause war viel ich wie ein Stein ins Bett.
Jetzt sind es schon beinahe drei Tage her. Da die Dreigroschenoper Studenten von den Universitäten der Großregion mit Profischauspieler auf der Bühne vereinte, war die Abschlussfeier umso emotionaler, da es für die Studenten der erste große Erfolg war. Es flossen ein paar Tränchen und man wurde immer wieder in Arm genommen und feste gedrückt.
Aber es sind die Augenblicke, die mich immer wieder daran erinnern, warum ich diesen Beruf gewählt habe und nie genug davon bekomme.
Es war gut, dass ich gleich am nächsten Tag wieder ran musste und im Inoui stand.
Heute saß ich (fast) den ganzen Tag in einer Think Tank Sitzung. Maskénada, eine Produktionspaltform, bei denen ich schon seit 7 Jahren Mitglied bin hatte dazu eingeladen. (Maskénada war übrigens Koproduzent der Dreigroschenoper)
Was alles besprochen und diskutiert wurde, darüber kann und will ich nichts erzählen, da es auch um produktionsinterne Dinge ging. Aber ein Video als wir alle auf der Terrasse des Cafés vom National Museum saßen…
Moie Joël,
du has mir gëschter vun denger Webside geschwat. Lo hun ech mir dat mol ugekuckt. Super däin “Tagebuch”.
Mee deng kurz Video-clipen kann ech net kucken. Fehlt mir do e Programm?
Dann nach e schéinen Dag,
clod
@ Clod
Dir fehlt den Flash Player Programm. Fenns de hei: http://www.adobe.com/products/flashplayer/