Nach drei Tagen Abstinenz ist es nicht leicht dem Kopf auf das Bloggen zu konzentrieren. Da ich euch nichts über die Dinge berichten kann, die beim Drehen passieren, ist es ziemlich schwierig, denn es war ja sonst nichts.
Es stehen eine Menge unerledigter Dinge auf die ich grad mal keine Lust habe. Aber ein paar davon sind überlebenswichtig, wie Lebensmittel erwerben, von denen der Kühlschrank meines Erachtens nur noch eine wage Vorstellung hat.
Samstag und Sonntag muss ich die Nacht noch mal durchackern und dann geht es wieder zurück in den normalen Tagesrhythmus.