Erst mal was in eigener Sache. Da ich auf das Angebot von Facebook nie eingehe, mich für ein paar Euro häufiger zu verlinken, als sie es automatisch tun, verlinken sie mich immer weniger. Zumal wenn ich etwas mehr Zeit habe und darum mehr schreibe, werden die Links ungleich weniger oft bei Facebook angezeigt. Zudem nehmen sie immer öfter das Foto nicht an und zeigen nur einen textbasierten Eintrag.
Ich habe deswegen beschlossen nicht mehr jeden Beitrag zu verlinken. Wenn ihr trotzdem wissen wollt was bei Joel.lu abgeht, versucht es doch mal mit einen altmodischen aber effektiven Abo der RSS Feed. Den Link dazu findet ihr ganz unten auf der Seite. Es gibt zudem Programme zu Hauf die das für euch regeln. Bloglovin’ z.B. oder eine App für den Firefox Browser wie Bamboo Feed Reader (nutze ich selbst auch)
Oder wie wäre es mit dem guten alten Bookmark? Weiß noch jemand was das ist?
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Nachtrag: Hier gibt es ab der Minute 9:40 die RTL Reportage über die Afterwork Party.
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Ich werde immer mehr ein Fan der Artikel von Stephen Greenblatt im New Yorker. Letztens verlinkte ich von ihm den Beitrag über die Erfindung des Sex. Heute der Artikel was Shakespeare ihm beigebracht hat. Sehr lesenswert.
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Ein Zwischenfall in einer Berlin Ausstellung im Martin Gropius Bau. Franz Kafka. Der ganze Prozess. von Read on my Dear. Lesenswert und erhebend.
Ich bin ohnehin Freundin von rss-Readern (Frühzeit des Bloggens halt). Und auch von persönlichen Empfehlungen – durch die Frau Kaltmamsell bin ich auf Ihr Blog aufmerksam geworden und lese seitdem mit Freude mit. Insbesondere, weil Sie in der Gegend leben, aus der meine Mitbewohnerin stammt. Sie kommt aus Trier und erzählt mir manches aus der Gegend.
Das freut mich zu hören.
Ich merkte zu Anfang am Counter, dass die Facebook verlinkten Beiträge außerordentlich mehr Klicks hatten als ohne, was inzwischen ja nicht mehr stimmt. Meine Größte Leserschaft stammt aus Luxemburg, aber die meisten machen sich nicht die Mühe es anders als über Facebook abzuspeichern.Dem versuche ich jetzt ein wenig entgegen zu wirken, in Hinsicht auf die Weltreise nächstes Jahr. Da ist nämlich so einiges im Busch, was ich aber noch nicht verraten kann.
Hier auch RSS, aber auch Bloggerfrühzeit. Ich schimpfe immer, wenn ich einen Schreiber ohne RSS finde.
Hach, Stephen Greenblatt! Der hat mir im Studium Shakespeare beigebracht (leider nicht persönlich).