Fressen, Kunst und Puderquaste

Ein kleines Dorf in den Cevennen / Tag 2

Es ist ein kleines Paradies das die A. hier hat.

Auf der Fahrt hierher träumten wir von einem eiskalten Pastis. In Luxemburg fällt es mir im Traum nicht ein Pastis zu trinken. Doch hier gehört es einfach dazu.

Nach einer sehr friedlichen Nacht ( so still dass es schon fast unheimlich war) entdeckte ich am Morgen folgendes vor der Eingangstür:

In diesem etwas vertrockneten Lavendelstrauch sitzt ein Tierchen das ich bis jetzt nur aus Tiersendugen kannte. Live hatte ich es noch nie gesehen.

Eine noch recht kleine Gottesanbeterin.

Ansonsten verbrachten wir den Tag in dieser recht dünnen besiedelten Gegend mit der Suche nach einem Zahnarzt, weil die A. mit akuten Zahnschmerzen geplagt war. Der nächst gelegene Zahnarzt war 25 km entfernt bei dem die A. Gott sei dank noch am späten Nachmittag ein Termin bekam. Uff… Sie wurde mit knallharten Schmerztabletten und Antibiotika versorgt, weil der Arzt eh nichts weiter für sie tun konnte.

Es wurde somit ein sehr ruhiger Abend.

Da ich nicht alles gleich am ersten Tag erzählen möchte, was er hier so alles gibt, werde ich euch die nächsten Tage ein bisschen was über die Gegend zeigen.

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1 Kommentar

  1. Kaltmamsell

    Wow – ich habe noch nie eine Gottesanbeterin in Echt gesehen!
    Freue mich schon auf weitere Details.

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