Das Haus ist in 4 Ebenen aufgeteilt. Die unterste ist der Garten.

Ein sehr alte, sehr malerische Bank unter einem Kirschbaum (der leider keine Früchte mehr trug) und einer Kaffeetasse. (Meiner Tasse… räusper)

Auf der Ebene darüber, befindet sich eine Art Gästezimmer in dem ich untergebracht bin.

Es hat einen eigenen kleinen Balkon mit einer Aussicht über das ganze Tal.
Als ich diese Aussicht fotografierte, sah ich zum ersten mal einer dieser seltsamen Untertassenwolken die sich nur sehr selten bilden.

Sie zwar nicht perfekt aber der untere Teil stimmt schon mal.

Den Rest der Morgens verbrachten wir im Nachbardorf auf den Wochenmarkt. Es ist schließlich Samstag und gute Gewohnheiten sollte man nicht aufgeben.

Am Nachmittag kraxelte die A. mit mir den Berg hoch zu einem Bach aus den Bergen, der eine kleines Naturbassin speist. Als wir endlich oben ankamen ( wir spazierten ziemlich flott hinauf) war ich völlig k.o. und triefte aus allen Poren.

Doch der Anblick, das glasklare Wasser und Rauschen des Baches waren die Mühe wert.
(Hier werde ich später noch ein Panoramafoto einsetzen. Mit der App ist das etwas schwierig.)
Gern hätte ich euch noch noch ein Foto von mir im Wasser gezeigt. (Ja ich war drin!) Aber uns verjagte ein Gewitter, das aber wieder abzog.

Ein wenig später waren wir in der Bar du Nord und genossen den ersten Pastis des Tages. Herrlich!

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