Eigentlich kann ich gar nicht so viel drüber berichten, da ich für eine NO ART Sendung einen Ort besichtigt habe. Bilder kann ich euch also keine zeigen.
Doch habe ich über diesen Ort schon einmal berichtet vor sehr langer Zeit.
Anschließend ging es noch nach Schloss Dyck, das viele wahrscheinlich noch als Kulisse von einer Soap kennen.
Besichtigt haben wir das Schloss, aber erinnerte an eine Leckerei von dort.

Apfel- und Brinenkraut.
Es hat die gleiche Konsistenz wie Melasse, schmeckt aber weitaus besser, vor allem das Birnenkraut.

Anschließend ging es nach Düsseldorf weil ich dort ein Hotel gebucht hatte, und weil  die D. mitgekommen war, die noch nie in Düsseldorf war. Das Hotel war ein Best Western aber wahrlich nicht besonders. Da muss ich auch noch lernen dass es große Unterschiede gibt.

Wir wanderten die Kö einmal hoch unter runter und aßen später im Péga, was zwar gut war, aber im Preisleistungsverhältnis zu weit auseinander lag.

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Am Samstag hatten wir uns vorgenommen dass wir uns noch das eine der andere in Düsseldorf ansehen wollten, doch da das Wetter umgeschlagen hatte und wir schon am Morgen mit Regen begrüßt wurden ließen wir es bleiben.  Die japanische Community ist in Düsseldorf ja sehr groß und es gibt somit auch eine Reihe von Geschäften die man sonst nirgendwo findet . Wir fanden ein paar schöne Buchläden. In einem davon erstand ich einen neuen japanischen Hefter, der keine Klammern mehr braucht. Von denen die Metallklammern verwenden, habe ich über die Jahre schon viele verschlissen.
Zudem sind die Klammern wie ich im Nationalarchiv lernte reines Gift für das Papier, weil sie mit der Zeit rosten.

Die Rückfahrt war ereignislos und ging ohne Stau von statten. Während Fahrt hörten wir ein Hösrspiel das ich schon sehr lange nicht mehr gehört hatte und die D. noch gar nicht kannte.
Dickie Dick Dickens  Carl-Heinz Schroth. Die Serie ist zwar recht alt, aber kein bisschen verstaubt, im Gegenteil.  Wir bogen uns stellenweise vor lachen.

Luxemburg empfing uns dann mit dem gewohnten Schmuddelwetter und es regnete bis spät in die Nacht.