Das Ritual am Morgen das mit keinem Geld der Welt zu bezahlten ist,
Aufstehen, aufs Klo gehen, eine Tasse Kaffee, Badehose anziehen, zwei Minuten zu Fuß laufen, ins Meer schwimmen gehen.
Ein paar Besorgungen machen.
Durch die vertrauten Straßen wandern.
Nachsehen ob noch “alle” da sind.
Bei Constance in der Pile d’assiettes frühstücken.
Bei Azénor vorbeischauen ob sie ihr Atelier geöffnet hat.
Einen freudigen Quitscher über das Wiedersehen hören.
Nach einem Ring fragen der mir schon auf ihrer Instagram Seite aufgefallen ist.
Ich bin eigentlich nicht der Fan von, nennen wir es mal “Bikerschmuck”.
Doch dieser Totenkopf mit seinem Onyx in einem Auge und dem Fischschuppenmuster an den Seiten und auf den Schädel, ist so speziell… Zudem passte er wie für mich gemacht auf den Mittelfinger. Zudem sieht er am Finger so gar nicht protzig sondern eher diskret aus. Wenn ihr ihn noch besser abgelichtet sehen wollt schaut auf Azénors Instagram vorbei.
Am Nachmittag schwimmen, schwimmen, schwimmen und am Strand lesen. Sich in Muße üben, wie man früher sagte.
Es hat absolut nichts mit Faulenzen zu tun!
Ein Apéro in der Bar de la Marine.
Deux Lillet, s’il vous plaît.
Für den Abend hatte die D. in ein Tisch im Kaiku bestellt, ein Restaurant an dem wir schon sehr oft vorbei gegangen sind jedoch noch nie probiert hatten.
Ein Glas herrlich trockenen Rosé Champagner zu Anfang.
Das gab es dazu. Ganz toll war Melonenschlabberzeug in dem hohen Glas mit Strohhalm.
Amuse-bouche . Gerillte Wassermelone mit Pistazien
Foie gras de canard des Landes mi-cuit au Jurançon, rhubarbe confite, sorbet fraise et rhubarbe, gel hibiscus, oxalys
Langoustines « Pêche au Casier » rôties, émulsion coco et citron vert, légumes croquants, lasagne à l’ardi gasna
Merlu de ligne de Saint Jean de Luz rôti, petits légumes bio de saison façon barigoule, bouillon mousseux à l’agastache
Intermède sucré bestehend aus Mirabellen mit weißer Schokolade.
Traditionnel soufflé du moment
Sorry ich das nicht alles aus dem französischen übersetzte, aber Google und Co. können das inzwischen auch ganz gut.
Abgesehen davon, dass ich gerade auch gern mal wieder am Meer wäre und die Essensberichte sowieso immer schätze – der Schmuck von Azénor Azan ist total schön. Habe sie nach deinen Posts auf Instagram abonniert – ich wäre verloren, wenn ich bei ihr im Atelier vorbeischaute. Habe im Mai schon deinen dicken Goldring am Finger bewundert, der ist superschön. Also richte ihr bitte herzliche Fangirl-Grüße aus der Ferne aus, wenn du dort bist!
Werd ich machen. 🙂
Ach ach ach – ich bin schon ganz grün gestreift vor lauter Neid ….
Lassen Sie es sich wohlergehen. SEHR wohlergehen!!!
Foie de gras? In der Tat?