Fressen, Kunst und Puderquaste

Vorher-Nachher, basteln an der Reise und Premiere

Meine Haare führen zur Zeit ein Eigenleben. Dem morgendlichen Look nach haben sie die ganze Nacht gezecht und getanzt als ob die Welt untergehen würde.

Vorher / Nachher

Gut dass ich morgen ein Termin beim Friseur habe.

Ich sollte früher raus, sah dann aber den Berg an Briefen und Rechnungen… also blieb ich zu hause und verschlankte mein Konto.

Anschließend fuhr ich zur K. ins Reisebüro und wir schlossen die Reisevorbereitungen mit allen Flügen und  Hotels ab.  Ein zwei kleine Dinge lasse ich mir offen und schaue was sich an Ort und Stelle ergibt, aber die Hauptflüge stehen fest und es war wichtig dass ich sie weitab im Vorraus gebucht habe. Da gibt es Preisunterschiede mit einer Spannweite bis zu 2000 € und weil ich kurz vor Weihnachten fliege wird nochmal extra draufgeschlagen. Zudem ist der Umsteigeflughafen Hong Kong für mich keine Option wegen den Unruhen auch wenn es zur Zeit etwas ruhiger dort ist. Das schränkt natürlich die Flugrouten ein und es wir noch kniffliger.
Das teuerste wird das Hotel in Sydney sein über Sylvester und Neujahr. Da habe ich echt gestaunt wie viel ein Zimmer im 4 Sterne Bereich kosten kann (im 3 Sterne Bereich war absolut nichts mehr zu haben) für vier Tage.
Mit dem Geld könnte ich noch einen extra Urlaub für eine satte Woche in Spanien machen. Aber ok! Man lebt schließlich nur einmal und ich wollte das berühmte Feuerwerk  einmal live erleben.
Und meine geschätzten Leser kommen ja alle mit!   🙂

Am Abend dann die Premiere des Stückes Nom Iessen gi mer an den Hobbykeller. Allein der Titel lässt schon jeden schmunzeln. Es lief alles wie am Schnürchen alle waren zufrieden und Publikum feierte die zwei Darsteller, die wirklich ihr Bestes gaben.

 

3 Kommentare

  1. Hauptschulblues

    Geschätzter Herr Joel!
    Fliegen Sie ruhig weiter. Individuelles Streben nach Klimaverbesserung/-unterstützung bringt eh nichts.

    • Joël

      Ich war mir gestern fast sicher, als ich den Post online setzte, dass mir jemand das Klima um die Ohren hauen wird.
      Wo fängt dieses individuelle Streben an und wo hört es auf? Ich denke das entscheidet jeder für sich! Es geht nämlich schon beim eigenen Atmen und Pupsen los.
      Auch wenn ich das nicht explizit hier jeden Tag schreibe, da mein Blog ein Tagebuch ist und kein Rechtfertigungsbericht, aber ich ich tue tagtäglich Dinge die das Klima verbessern sollten. Autofahren habe zum Beispiel auf ein berufliches Minimum einschränkt, was vor ein paar Jahren nicht so war.

      • Hauptschulblues

        “Um die Ohren gehauen” – nein.

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