Um das mit der Bäckerei zu verstehen zeige ich euch ein Foto:
Diese Schlange gab es auch am Weihnachtsmorgen, wo man allerdings Croissants nur zu diesem Guckloch hinaus verkaufte. Das Geschäft an sich war geschlossen. Es befindet sich im Viertel Fitzroy, nicht weit von H’s Wohnung entfernt.
Die Croissanterie Lune funktioniert nur so gut, weil das Marketing perfekt war und ist. Irgendein Kritiker schreib über diese Bäckerei, dass sie die besten Croissants der Welt haben. Das zieht inzwischen die Touristen, vor allem aus dem asiatischen Raum an wie die Fliegen. Zudem kosten sie um umgerechnet 4,75€ das Stück. Ganz schön viel Geld für ein Hörnchen.
H. hat sie gekostet und meint, dass sie ganz ok seien, aber die besten der Welt wäre total übertrieben.
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Wir drehten am Morgen ein Runde mit dem Fahrrad durch die angrenzenden Parks.
Anschließend ging es zu der Familie der M.
Ich bin schon seit Jahren nicht mehr so herzlich in einer Familie für Weihnachten empfangen worden. Sehr schön war das Verteilen der Geschenke an alle und vor allem die Kiddies die es kaum erwarten konnten. Es erinnerte mich sehr an meine Weihnachten als Kind.
Essen gab es draußen auf der Terrasse bei lockeren 24 Grad. Es war wunderbar. Und den Triffle hätte ich um nichts in der Welt missen wollen.
Draußen unter diesen hohen Bäumen im Schatten… mit wunderbaren Gesprächen und gutem Wein. Sommertraum zu Weihnachten.
Am späten Nachmittag fuhren wir weiter zu Freunden von H. und M. Und dort gab es den eigentlichen Höhepunkt des Tages:
Ein Swimmingpool!
Ja, ich wünsche euch auch schöne Weihnachten.
Das freut mich für Sie, mit der Reise haben Sie sich ein tolles Geschenk gemacht. Weiter viel Freude in
down under.
Danke 🙂