Ja, mir geht das auch gegen den Strich, dass ich nicht täglich poste. Aber am spät am Abend mag ich nicht mehr schreiben, da ich das morgens bevor ich es hochlade wieder lösche oder komplett umschreibe, weil es mir nicht gefällt.
Und wenn der Tag schon mit viel Getöse losgeht, bleibt keine Zeit dafür.
Ich hatte am Dienstag sehr schlecht geschlafen. Ich musste doch etwas früher als gewöhnt los, da ich eine Galerie besuchte. Wie, wo und was, erfahrt ihr am Samstag.
Anschließend fuhr ich nach langer Zeit mal wieder den großen französischen Supermarkt. Ich kaufte andere Dinge als sonst.
Am Nachmittag bereitete ich mich auf die No Art Sendung von Mittwoch vor.
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Der Mittwoch dann begann mit dem Wochenmarkt, wie üblich und obwohl es sehr nebelig und düster aussah, hatte man und im Laufe des Morgens Sonne versprochen, die sich auch zeigte.
Die Weihnachtsdeko schlägt langsam aber sich zu. Bei Cartier haben sie einen riesigen Panther von der Tür hängen.
Ich flitze zurück um mich umzuziehen und ging anschließend zu Fuß zum Tramsschapp, wo zur Zeit die CAL Ausstellung stattfindet. Dort sollte die Aufzeichnung der Sendung sein.
Es machte wie immer einen Heidenspaß dauerte jedoch länger als sonst weil es ein komplett neuer Ort war. Da brauchen Licht- und Kameraeinstellungen doch etwas länger. Das Resultat könnt ihr am Samstag sehen.
Nach der Aufzeichnung lud die C. mich und die beiden anderen Moderatoren zu einem kleinen Umtrunk ein um uns ihr brandneues Buch zu überreichen. Es ist der erste Roman den sie geschrieben hat.
Jetzt weiß ich auch was ich am Wochenende machen werde; das neue Buch lesen!
Am Abend eine sehr lange Besprechung mit der neuen Theatertruppe die sich im Sommer gegründet hat. Wir hatten sie ins Bovary verlegt. Bevor ich los fuhr, machte ich ein Foto von zwei Planeten und einem Trabant. Saturn, Jupiter und der Mond.
Ich war insgeheim zum ersten mal froh dass wir eine Sperrstunde haben, denn so mussten um 22:00 Schluss machen. Mir rauchte breites nach den ersten zwei Stunden intensiver Gespräche der Kopf.
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Heute gibt es ein Sado-Maso Rezept, zumindest für den der Schokoladen Brownies mag. Die Wartezeiten dazwischen sind schier unerträglich.
Der 100-Stunden Brownie. So cremig wie er in der Mitte ausschaut ist es wohl die Mühe Wert.
déi biller op der 3. foto gefaale mir immens gutt. wees du wat fir ee kënschtler daat ass?
Ups 😬
Nee sorry
Awer sinn fläicht en online catalog op hierer Homepage. Do misst et drastoen
Wir haben hier in Norddeutschland gerade einen romantisch anmutenden zunehmenden Novemberabendhalbmond.
Würde ihn ja gern rüberschicken. Aber in this moment ist er weg!
Ist Tramsschapp dort wo die alten Trams auch ausgestellt sind?
Nein, es ist im Viertel Limpertsberg wo früher der Schuppen war für die Trambahnen, bevor sie komplett aus der Stadt verschwanden. Das war noch bevor ich geboren wurde. Der Schuppen in seiner alten Form beherbergte lange ein kleines Theater. Dann wurde er fast ganz abgerissen und jetzt befindet sich eine Mehrzweckhalle dort. Alte Trambahnen werden keine in Luxemburg ausgestellt.
Das nenne ich ein Rezept, danke für das Video. Ich glaube, ich habe schon beim Anschauen an Gewicht zugelegt. Ganz besonders viel Spaß hat mir der Text gemacht, jede Zutat wurde liebevoll gewürdigt.
Und erinnert wurde ich an meine Mutter, die gern und gut backte. Schob sie einen Kuchen in den Ofen, scherzte die Familie, es werde wieder ein Kind geboren.
Es gibt so einen Ort an dem die Geschichte der Tram erzählt wird und auch welche ausgestellt sind, gleichzeitig beherbergt er einen Seminarraum. Er ist auf einem Gelände auf dem Busgaragen sind, ich glaube in Howald. Das wurde mir vor ein paar Jahren als Seminarort zugewiesen. Den Namen weiß ich leider nicht mehr, daher meine Frage.
Sie haben mich jetzt völlig unsicher gemacht und habe nochmal recherchiert. Es gibt tatsächlich so ein Museum hier.
Das Straßenbahn- und Busmuseum der Stadt Luxemburg. Es ist nicht in Howald, sondern in Hollerich.
https://rail.lu/tramsmusee.html
Danke! Genau das war es!