Was ich die letzten beiden Tage völlig vergaß zu erwähnen. Die Baustelle vor der Tür ist (fast) weg! Am Montag erwachte ich und es war fast beunruhigend still. Als ich dann auch den Balkon trat, war fast alles weggeräumt und die Straße sah wie leergefegt aus. Nur am oberen Ende werden die noch neue Platten in der Bürgersteig verlegt. Der Techniker von der Post hatte recht als er meinte, dass die Jungs eine wahnsinnig schnelle Arbeit geleistet hätten und weitaus früher fertig seien als vorgesehen. Was vielleicht jetzt noch kommen könnte ist ein komplett neuer Belag von vorn bis hinten.
Kommen wir zu Tagesberichterstattung vom Mittwoch. Draußen war es feucht, kalt und hochnebelig. Dabei hatte es so ausgesehen als ob die Sonne es schaffen sollte, aber nein, tat sich nicht.
Ich zog den mit Pelz gefütterten Hoodie aus St. Jean an, der sich genau das richtige erwies. Darüber die Preach Jacke, (die ich übrigens noch immer nicht gezeigt habe, werde ich nachholen, versprochen)
Ein Kaffee im Renert, mit der D. und da ich war immer noch hundemüde. Ich hatte partout keine Lust mir etwas zu kochen. Ich sah auf der Wochenkarte vom Renert dass dort Wildschweinragout stand! Oh ja!
Die hatte eine feine Kürbis Suppe.
Am Abend dann wieder das gleiche wie gestern und an mehreren Tagen die Woche davor.
Während einer Leerlaufpause machte ich dieses Foto des Vorraumes des Theaters, der ganz in rot getaucht war.
Als ich mitten in der Nacht wieder daheim war hatte sich eine dicke Nebelsuppe über alles gelegt, das hier in der Stadt eher selten ist.
Und bei der Gelegenheit fiel mir dann erstmal richtig auf, dass die Straßenbeleuchtung ebenfalls komplett ersetzt wurde und wir keine orangefarbene Straße mehr haben.