Fressen, Kunst und Puderquaste

Centre Pompidou

Der Wecker klingelte zu früh. Mir fehlte die geklaute Stunde.

Eine Stippvisite nach Metz ins Centre Pompidou:

Für die Leser die sich jetzt fragen warum das ein anderes Gebäude ist und sich nicht in Paris befindet… ja, das ist ein Ableger oder meinetwegen auch Zweigstelle des großen Centre Pompidou in Paris. Das gibt es, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, seit 2010. Was ich dort gemacht habe, könnt ihr am Samstag im No Art sehen.

Mittagstisch hatte ich nebenan im Piopa, ein italienisches Restaurant, das so schlecht nicht war, vor allem der Nachtisch war sensationell. Ich habe noch nie eine so gute Panna Cotta mit salzigem Karamell gegessen wie dort.

Wieder daheim war ich, obwohl ich nicht so viel umgerissen hatte, hundemüde und hatte leichtes Kopfbrummen. Das kam aber wahrscheinlich durch die Fahrerei. Metz ist ja nicht nebenan.

Am Abend schaute ich mir die erste Folge der Serie The Peripheral auf Prime an. Das sieht sich gut an.

Relativ früh zu Bett denn morgen muss ich so einiges lesen und mich bis Mittag vorbereiten.

1 Kommentar

  1. Heidi

    Metz!!! Da war ich mal auf Durchreise. Wunderschön, an der Mosel. Und ein super Cora, da gibt’s die feinsten Sachen. Bressehühner, Perlhühnchen. Da könnte man schön wohnen.

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