Am Morgen an dem ich später aufstand, (es war am Abend davor fast 3:00 Uhr bevor ich die Augen schloss) ging es nach Ciboure.
Die Brücke wurde mit neuen Fahnen bestückt. Die von letzten Jahr sahen nämlich sehr zerrissen aus.
Auf dem Parkplatz direkt hinter der Brücke gab es eine Aktion zum Geldsammlen des hiesigen Rotary Clubs. Am konnte für 15€ pro Kopf mit einem alten Wagen eine Spritztour samt Chauffeur über die Corniche machen:
Wir hingegen schlenderten einmal kurz über den Markt, der dort Sonntags stattfindet und tranken ein Kaffee im Café Garat.
Später ging ich allein zum Strand:
Nichts, aber wirklich gar nichts entspannt und erdet mich so sehr wie am Strand zu sitzen und dem endlosen Spiel der Wellen zuzusehen. Ich las und schrieb schon einen Teil hier vor.
Später gab es ein Affogato bei Bargeton. Man gönnt sich ja sonst nichts:
Später musste ich dann doch ran und ein paar Hausaufgaben erledigen. Manchmal fallen mir Dinge in den Schoß, die ich nicht haben will und wenn ich mich nicht sofort darum kümmere, knallt es mir später mit viel Aua gegen die Birne.
Am Abend dann noch einmal zu Jérôme ins Bidaian:
Die Vorspeise war eine rekonstruierte Tomate, gefüllt mit frischem Schafskäse und Basilikum in einem Gaspacho aus gelben Tomaten. Das war schon ganz große Kunst.
Kurz nach 22:00 lag ich bereits im Bett.