Ein paar Schuhe, die meine Großmutter früher Waldläufer nannte. Ob es tatsächlich eine Marke gab die so hieß, musste ich googeln. Ja, und es gibt sie immer noch. Das Paar auf dem Foto ist aber von Camper und hat vorne ein paar Gummikappen, die man abnehmen kann. Der nächste Gag wird sein, dass man die Kappen in anderen Farben nachbestellen kann. Das Buch ist eine Geschichte von Simenon in Comicform. Ein Gateau Basque in der blauen Kiste von Henriet. Rechts neben der blauen Kiste liegt Spanischer Nougat. Ich widerstehe sonst immer der Versuchung in San Sebastian Nougat zu kaufen. Diesmal gab ich ihr nach. Die zwei roten Gläschen sind Piment d‘Espelette Nachschub. Die Gläser aufeinander sind Dipps, die ich erst kosten muss. In der Mitte befindet sich eine Flasche Vanilleextrakt, zwei Tüten Espelinne Mandeln und eine Kiste mit einer Kerze drin, die ich bei der D. in der Wohnung roch und sehr toll fand.
Der gläserne Fisch sind 4 Wassergläser, die perfekt zu der Wasserkaraffe passen, die die A. mir schenkte, die auch eine Fischform hat (siehe unten) Das sieht so klasse aus und war schon lange auf der Liste der Dinge die ich haben wollte.
Am späten Morgen fix zum Friseur weil es dringend nötig war. Da das Wetter heute sehr gut zu sein schien ging es zwischen zwei Waschmaschinenladungen in die Stadt zum Mittagstisch bei Renert. Viel Frisches kaufen kann ich diese Woche eh nicht, denn ab Freitag bin ich schon wieder weg.
Zwischendurch ein Tweet von Ingeborg der mich sehr erheiterte:
Anschließend dann doch ein wenig Gemüse gekauft weil die A. am Abend vorbei kommen sollte.
Am Abend für die A. ein mediterranes Menü bis baskischem Einschlag. Pfundweise Ratatouille und Baskischer Kuchen.
Ich ging früh schlafen denn am Freitag muss ich um ich schon kurz nach sieben los. Auf auf zum Marionettenfestival in Tadler.
***
Ich hatte übrigens heute viel die Kopfhörer an und hörte Tina Turner. Hier meine persönliche Hitparade: What’s Love Got To Do With It / We Don’t Need Another Hero / Better Be Good To Me / Two People / Private Dancer
Ein schöner Nachruf auf Tina im New Yorker