Am Morgen extra den Wecker gestellt damit ich bei Zeiten in Remerschen am Baggerweiher war!
Yeah!
Ich blieb bis kurz vor Mittag, dann wurde es mir zu voll und ich machte Schluss. Es bekam einen Flair wie ich ihn noch vom August letzten Jahres in St.Jean her kannte.
Dann ging ich hinüber zum Chalet in dem ich schon sehr lange nicht mehr gespeist hatte und versuchte mein Glück ob ich einen Tisch bekäme. Ich bekam einen. Aber es gab nur ein Menü. Denn es war nebst den Gemeindewahlen (wo ich ja schon per Briefwahl abgestimmt habe, weil anfangs nicht klar war ob ich hier sein werde oder nicht) heute auch Muttertag in Luxemburg. Das war völlig an mir vorbei gegangen. Muttertag! Ich denke seit Jahren nicht mehr an den Tag. Es jährt sich übrigens zum zehnten mal dass ich ihn nicht mehr feiere….
Und so daß ich in der hinterem Ecke auf der Terrasse, sehr schön mit Aussicht, aber eben an einem Einzeltisch, ein wenig außerhalb der großen Tische an denen Mütter und Großmütter gefeiert wurden. Die Besitzerin des Chalet hatte mir zugezwinkert und wusste was sie tat.
Und währenddessen ich das Menü bekam, schrieb ich schon mal in goßen Teilen hier vor.
Es folgen Fressfotos:
Hach, das war fast wie Baskenland frisch auf dem Teller serviert.
Zwischendurch telefonierte ich mit der D. die in St.Jean ist und es war wie eine perfekte Amalgamierung zwischen Luxemburg und Baskenland. So schön!
Wieder daheim ein Nickerchen absolviert und mir fest vorgenommen dass ich morgen wieder schwimmen gehe. Die Gefahr eine Fressattacke zu bekommen wenn ich am Chalet vorbei gehe, ist morgen nicht gegeben, denn es hat Montags geschlossen.
Am Abend dann das üblich Unverblogbare.
OmG, da ist ja ein Teller so schön wie der andere und das Innere hält auch noch was das Äußere verspricht…
Das war wohl insgesamt ein gelungener Tag.
Ja das war eine Überraschung, denn das Restaurant war mir nicht bekannt für derartige Köstlichkeiten. Für gewöhnlich sind die Speisen um einiges ‚bodenständiger‘.