Die Uhrzeit an der ich wach werde rückt immer weiter nach hinten. Gut so. Gut geschlafen und das das erste mal nicht von Bad Ischl geträumt.
NOCH ein Tag an dem die Waschmaschine zweimal bedient wurde. Es war dann doch sehr bemerkenswert was alles an Wäsche liegen geblieben war und wie voll der Koffer war.
Um 11:00 dann der lang ersehnte Termin beim Friseur:
Es ging die doppelte Menge an Wolle runter wie sonst. Zudem bat ich den Friseur es dann noch einmal auf sommerlich kurz zu trimmen, weil ich ja bald nach St.Jean fahre.
Ein kurzes Mittagessen auf der Terrasse vom Renert. Es gab ein Stück Fuussentaart was übersetzt Fuchstarte heißt. Eine Tarte belegt mit frischem Ziegenkäse und Tomaten, dazu ein Salat. Ein Quiche ist es nicht, die wäre dicker, das hier ist sehr viel dünner.
Heute dann auch eine erste Runde Einkäufe im Supermarkt. Es gab ein wenig Obst, Salat und Tonaten.
Kaum war ich daheim fing der vorhergesagte Regen dann auch an niederzugehen und ich bleib für der Rest des Tages häuslich.
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Eine wirklich gute Doku über Hellen Mirren auf Arte gesehen. Aufgefallen war sie mir zum ersten mal in dem Film von Peter Greenaway „The Cook, The Thief, His Wife And Her Lover“ Als Schauspielerin begann sie aber schon in der 60ern. Sehr sehenswert.
Aber warum heißt das Gericht “Fuchs”…tarte. Bei Fuchs denke ich an ein Waldtier. Aber vielleicht gibt es noch eine andere Bedeutung auf luxembugisch.
Weil das Café ‚Renert‘ heißt und das ist das Pendant zum deutschen Reineke Fuchs. Das hat nichts mit der Tarte an sich zu tun. Der Koch hat sie so genannt.
Was für ein wunderbarer, irrer Film über Helen Mirren.
I always loved her, but to know her history ….. THANK YOU!!!