Fangen wir mit dem Sonntag an, der tagsüber nicht viel hergab.

Am Abend jedoch war ich zu einem Apéro geladen bei dem B., der es sich zur Aufgabe gemacht hat, einfach Menschen bei diesen Treffen zusammenzubringen, die sich davor nicht kannten. Ich war nicht zum ersten mal dabei und der B. kriegt es immer wieder hin, dass neue Bande entstehen. Folgendes Foto entstand auf seinem Balkon von dem man auch eine atemberaubende Aussicht hat:

Gegen halb elf dann fuhr ich zum Flughafen und holte die A. ab, die ein Projekt in Österreich angeschlossen hatte. Große Umarmung beim Wiedersehen. Sie war heilfroh wieder hier zu sein, auch weil sie auch ihren ganzen ‚Zoo‘ vermisste, sprich Hundedame Blue und Dalton.

Zur Feier des Tages köpften wir eine Flasche Cremant von Aly Duhr und mit all dem was wir uns zu erzählen hatten, folg die Zeit natürlich vorbei. Ehe ich mich versah, war es 3:00 Uhr morgens bevor ich im Bett lag. Huch!

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Am Montag morgen dann hatte ich den zweiten Termin beim Chiropraktiker, der mich wie gewohnt in meinen einzelnen Bestandteile zerlegte und wieder zusammensetze. Diesmal gab er mir eine Übung mit auf den Weg, die ich mehrfach während des Tages machen sollte. Es ist eine Übung für die ich einen Türrahmen brauche oder, wenn nicht vorhanden eine Wand. Ich bin froh wenn ich diese Termine hinter mir habe und ich morgens nicht mit kleinen Autsch‘s aus Aua‘s aufstehen muss. Es sind ja noch immer die Nachwehen vom Sommer im Salzkammergut…

In der Oberstadt gab es ein winziges Mittagessen im Vis-á-vis. Eine kleine gefüllte Teigtasche mit Salat dazu. Währenddessen las ich weiter in dem Buch das ich für Sendungsaufzeichnung am Mittwoch lesen muss. Es ist dann doch besser als ich dachte, aber dazu mehr am Wochenende, wenn die Sendung ausgestrahlt wird.

Ich ging noch einmal am ominösen Cinnamood vorbei, der ja am Samstag eröffnet hatte. Diesmal konnte ich auch in die Auslage schauen, was das vorher nicht möglich war. Ja, das sieht schon lecker aus was die da anbieten, doch in die Schlange werde ich mich nicht stellen, denn die war auch heute wieder bis auf die Straße hinaus.

Anschließend fuhr ich zum Großeinkauf in den Supermarkt meines Vertrauens nach Howald.

Wieder daheim merkte ich dann doch, dass ich körperlich wieder durch den Fleischwolf gedreht worden war und legte mich hin. Ich las noch eine Weile.

Der Abend verbrachte ich daheim und lag früh in den Federn.