… so wie sich das gehört. Zugegeben, es war am Samstag auch schon schön.
Ein kleiner Spaziergang durch die Stadt.
Ja, Renert hat im Dezember Sonntags geöffnet und sie haben vor das im Winter angebaute Châlet ein paar Tische gestellt, für Tage wie diese, auch wenn sie rar sind.
Ich war seit sehr langer Zeit nicht mehr über die Passerelle spaziert. Auch das Petrusstal, über das sie führt, habe ich lange Zeit gemieden. Das kleine Flüsslein Petruss wurde seiner ganzen Länge nach aus dem Betonbeet geholt, wieder renaturiert und das war alles sehr viel Baustelle. Der Teil bei Skaterpark scheint jedoch soweit fertig zu sein. Ich hoffe innigst, dass sie das mit der Renaturierung ernst meinen und später nicht alles ‚fuschneigelutscht‘ ausschaut wie aus Katalog.
Ich ging weiter zum Bahnhof, mein altes Viertel in dem ich davor wohnte:
In dem Gebäude oben, in dem jetzt die Raiffeisen Bank ist, war in 80ern eine BIL Bank. Und über das Haus kann ich eine Geschichte erzählen, aber nicht heute. Die werde ich niederschreiben wenn ich aus dem Weg nach St.Jean bin, denn ich werde die Reise diesmal mit dem Zug fahren, da habe ich Zeit und Muße genug um das zu tun.
Der Turm von Bahnhof sieht noch immer gleich aus. Es ist aber das einzige was geblieben ist. Alles andere drumherum ist immer noch Baustelle oder wird eine werden. Die große Bushaltestelle ist schon lange weg.
Am Abend gab es wie gewohnt viel Unverblogbares und das wird noch eine Weile so weitergehen, bis Weihnachten.
Den Bahnhof und den Blick auf den Skaterpark kenne ich von unseren Besuchen. Nächstes Jahr machen wir wieder Urlaub im Saarland und da ist ein Tagesausflug nach Luxemburg geplant. Die Kinder sind leider nicht mehr mit dabei, sie sind jetzt schon zu groß.