Und wenn die letzten zwei Tage die Sonne über Berg und Tal schien, es aber eisig kalt war, so bleibt allein die Kälte übrig, die Sonne ist weg.
Wenig bloggenswertes, außer dass es im privaten Umkreis von dritten Personen grad mehr drunter und drüber geht als für sie gut ist. Es ist manchmal erstaunlich wie man sich in Menschen täuschen kann.
Die Eiseskälte bewog mich dazu ein Runde Schwimmen zu gehen, weil schwimmen ist immer gut. Zudem war es ja Freitag wo die Putzhilfe durch die Wohnung wirbelte und ich wollte ihr aus dem Weg gehen.
Die Therme in Strassen war spärlich besucht. Ich konnte im wärmeren Außenbecken meine Runden schwimmen quasi im Alleingang. Kalte Ohren waren das einzige was mich ein wenig störte.
Am Abend war ich mit den Jungs essen. Brasserie du Cercle.
Für mich gab es Ham, Fritten an Zalot.
Auf einen letzten Absacker ging noch zu den Lëtz Boys:
Ich blieb nicht sehr lange, denn am Samstag steht Dienstliches an.
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Ein bisschen Foodporn oder eher Ofenporn gefällig? Bitte, immer gern.
Danke sehr für den Link auf den kleinen Exkurs ins Lëtzebuergesche. An der Uni hatte ich diverse Mitstudentinnen, deren Muttersprache das war.
Dachte immer – nach einschlägigen Erfahrungen – das sei Luxemburger Beerdigungsessen. Fand ich großartig und will ich für mich auch. Aber vielleicht gute Idee, schon vorher … ?
Ja das ist es auch. Zumindest auf den Begräbnisessen bei denen ich anwesend war, kann ich mich nicht erinnern, dass es je etwas anderes gab. Aber es gibt es auch so als Gericht ohne traurigen Anlass.