Es fing mit einem Besuch beim Friseur an. Der „Wiedehopf“ sollte weg. Doch am Morgen entschied ich ihn stehen zu lassen und nur die Kontur und die breiten Seiten kürzer zu schneiden. Denn seit einer Woche sah ich Mirielle Mathieu für Arme nicht unähnlich. Das sieht jetzt so leicht asymmetrisch aus und ich bin sehr zufrieden:
Dann begab ich mich zur Wäscherei meines Vertrauens nur um zu erfahren dass sie keine Matratzenüberzüge reinigen, warum auch immer. Die Reinigung in der Concorde gleich beim Eingang zum Parkhaus, zu der ich nie gehe, bejahte die Frage. Sehr gut. Ich glaube ich werde mein Vertrauen jemand anderem geben…
Mittagessen bei Oberweis. Das Schweinemedaillon schmeckte so mittel obwohl es sehr lecker aussah:
Ich holte den Überzug ab und fuhr ihn zur Reinigung.
Und dann war es schon an der Zeit den letzten Termin des Tages wahrzunehmen. Dort ging alles glatt, was mich außerordentlich freute, denn ich sah endlich Licht am Ende eines Tunnels durch den ich seit Wochen fuhr.
Wieder daheim spendierte mir der Himmel hunderte von roten Schäfchenwolken:
Am Abend machte ich früh das Licht im Schlafzimmer aus.
d‘Coiffure gesäit wierklech gudd aus, flott an dynamesch!
Schued, dass et keng Spuer vun Hiwäis gëtt, ëm wat fir e Coiffer et sech handelt. Sin selwer scho säit längerëm op der Sich, leider ouni succès. Deen deierste Coiffer aus der Stad huet e Salon, dee mir zwar extrem gudd gefällt, keng Musek dobanne lafen, dass d’Ouren engem vum Kapp falen, et gëtt geschafft ouni vill Gespréich, an trotzdeem geléngt et dem Coiffer net, d´Hoer esou a Form ze bréngen, dass ech zefridde sinn 🙁
https://jp-lasserre.lu