So langsam gehen mir die Sichtwinkel aus wie ich den Schwimmsteg noch fotografieren kann. Aber oben mit den Pantoffelschuhen als Stillleben, das hat was. Die Tretminen der Nilgänse vom Vortag waren weggekärchert. Das Wasser war eine Idee kühler als am Sonntag, aber immer noch weiter von entfernt, dass man nicht darin schwimmen kann.

Um 11:00 Uhr öffnete der kleine Schuppen. De grenge Schapp. Ich trank einen Kaffee, der überraschend gut war.

Auf dem Heimweg geriet ich in einen Stau, den ich hätte vermeiden können, wenn ich nicht auf die Autobahn gefahren wäre. Merke: es ist nie gut, in Luxemburg die Autobahn zu nehmen, egal zu welcher Tageszeit. Für zwei kleine Einkäufe fuhr ich kurz in die Concorde und nahm dort den Mittagstisch bei Oberweis mit.

Poularde mit Erbsen und Brokkoli. Schmeckte gut.

Wieder daheim zog ich zwei New Yorker Zeitschriften aus dem Briefkasten. Ich habe mich inzwischen schon fast daran gewöhnt, dass sie nicht mehr wöchentlich zugestellt werden, sondern nur noch alle zwei Wochen aber dafür dann gleich doppelt.

Am Abend kamen noch einmal die zwei Neuseeländer vorbei.

Wir gingen ins Pavillon von „unserem“ Park. Und wir machten zum ersten mal ein gemeinsames Foto. Es gab so viele Gelegenheiten eines davor zu machen, doch haben wir jedesmal verpasst. Jetzt aber!

Sie waren unendlich dankbar für die mehrfachen Übernachtungen bei mir. Es wird noch eine in drei Wochen kommen, aber dann werde ich die beiden leider nicht sehen. Warum erkläre ich dann.

Wir machten beizeiten Schluss, denn morgen müssen die beiden schon um 7:00 am Flughafen sein um einzuchecken. Wenn ihr den beiden folgen wollt durch ihre restliche Reise in Spanien, hier ist das Instaprofil von C. und hier das von der N.