So ging der Tag los:
Ich fuhr die Neuseeländer kurz nach 6:00 zum Flughafen zu ihrer nächsten Tour in Spanien.
Wieder daheim nahm ich das Schwimmzeug, holte die D. ab und fuhr zum See, zu einem letzten Schwumm mit ihr gemeinsam. Ab morgen wird sie 1000 Km weiter südlich schwimmen gehen.
Auf dem Parkplatz neben der Jugendherberge sahen wir ein Pferdegespann…
…mit Wassertank. Die Blumen um den ganzen See werden schon seit Jahren bewässert mit einem Gefährt das mit echter PS betrieben wird. Die A. wäre begeistert gewesen wenn sie hier gewesen wär.
Schwimmen:
Gegen Mittag musste ich wieder in der Stadt sein wegen einem Interviewtermin. Wie, wo und was, erfahrt ihr im October. Der Termin war in der Mittagspause und die Pflicht wurde mit dem Angenehmen verbunden, indem man sich im Fin Gourmand traf. Eine großartige Idee
Später setzte ich mich daheim an den Schreibtisch und schrieb schon mal in Teilen vor für etwas das nicht im Blog erscheinen wird, sondern anderswo.
Die Müdigkeit überviel mich recht früh, das aber war vorauszusehen, weil ich ja schon um halb sechs aus den Federn geflogen war. Ich sah mir noch irgendwelchen Mist an im Fernsehen, der nicht erwähnenswert ist, und lag kurz nach 22:00 Uhr in der horizontalen.
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