Eigentlich wollte ich, wie es die Tradition schon beinah verlangt, ein Tag in Bildern machen. Aber da der Flug erst um halbdrei war, und ich völlig entspannt war, Kaffee trank, duschte, Koffer packte, und noch in aller Ruhe das Posting von gestern fertigstellen konnte, hatte ich es total vergessen. Es fiel mir erst im Flieger ein. Dafür gibt es zumindest mal zwei Fotos über den Wolken.
Der Flug selbst war ein bisschen ruppig mit Turbulenzen.
Da ich für diesen Aufenthalt einen Wagen für die gesamte Zeit gemietet habe, holte ich den gleich nach der Landung ab. Das war auch praktisch für den J. und die A. (eine andere A.) die dieses Mal mit von der Partie sind. Die Schlange vor dem Flughafen für Taxis war nämlich lang. Ich fuhr die neiden zum Grand Hotel.
Bonjour St.Jean-de-Luz! Lange nicht gesehen:
Große Wiedersehensfreude mit der D. Schwimmen war an dem Nachmittag leider nicht erlaubt, weil es die drei Tage davor ordentlich geregnet hatte, und nach solch heftigen Regenfällen ist das Wasser in der Bucht ein bisschen eklig. Aber da es schon nach 18:00 Uhr war, war ein Apéro in der Bar de la Marine sehr willkommen.
Für den Abend hatte die D. einen Tisch in Bar Basque bestellt. Ich hatte Rillettes, die nicht sonderlich appetitlich aussieht, aber hervorragend schmeckt:
Als Hauptgang hatte ich Entenbrust mit einer Selleriesauce. Erstaunlich anders aber sehr gut
Der Nachtisch war ein Schokoladenmousse auf Biskuit mit Knusperzeug. Sehr gut:
Ein kleine Tour am Meer entlang:
Kurz vor Mitternacht fiel ich wie ein Stein ins Bett.
Schreibe einen Kommentar