Die D. hatte einen neuen Reiseführer gekauft in der die spanische Seite des Baskenlandes beschrieben wird. Und da wir die französische Seite quasi ganz abgegrast haben, nahmen wir uns jetzt die spanische Seite vor. Es gibt immer noch viel zu entdecken hier in der Gegend. Zudem sind wir ja motorisiert was manches einfacher macht.
Es regente am Morgen, dass Schwimmen nicht wirklich eine Option war. Nach einem späten Frühstück ging es los nach Pasaia, das so ungefähr in der Mitte zwischen St.Jean und Donostia liegt.
Dort angekommen regnete es in Strömen…
…so dass wir in einer kleinen Bäckerei Unterschlupf suchten und einen Espresso tranken.
Nach der Schauer gingen wir los.
Wir gingen hinaus aus dem Dorf zur Meeresmündung:
Unterwegs sahen wir ein Plakat das die geologischen Eigenheiten des Ortes erklärte. Sehr interessant fand ich die ausgewaschenen Felsen, die mich sehr an Korsika erinnerten und die Calanche in Piana.
Wir kehrten um und gingen zurück zum Wagen, den wir mit Mühe im Ort geparkt hatten. Es gibt sehr wenige Parkplätze.
Wieder in St.Jean gab es ein Eis von Bargeton und ein Nickerchen.
Und dann am Nachmittag dann endlich:
Am Abend trafen wir uns mit der A. (eine andere A.) und den J. im Restaurant Les Pigeons Blancs. Ich werde es nicht verlinken, denn obwohl wir es von manchen empfohlen bekamen, war der Service allen voran von der Chefin selbst ein Unverschämtheit. Das Essen selbst war gut aber ich fand ich die Portionen spärlich, dass man gar nicht anders konnte, als zwei bis drei Gänge zu bestellen um satt zu werden. Nichtsdestotrotz verbrachten wir einen schönen Abend mit vielen lustigen Anekdoten und Gesprächen.
Kurz vor Mitternacht ins Bett.
Viel Glück und viel Segen
auf all deinen Wegen,
Gesundheit und Freude
sei auch mit dabei.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.
Ulrike
Hab ganz ähnlich regennasse Fotos von Pasaia, war vor Jahren Startpunkt einer (übrigens sehr schönen) Küstenwanderung nach San Sebastian. Den Namen wusste ich nicht mehr, aber die Bilder waren so vertraut.