…und Ruhetag zugleich. Zudem hatte ich geschlafen wie ein Murmeltier. Beim morgendlichen Kaffee auf dem Balkon war es schlechthin zu kühl um schwimmen zu gehen.
Wir wanderten eine am späten Morgen eine Runde durch die Stadt, was ich, seit meiner Ankunft noch nicht getan hatte. Ich sah ein Schild einer Boutique das mir bis dato nich aufgefallen war, es nach Aussage der D. aber schon eine Weile gibt.
Ich musste es augenblicklich weiterschicken, da der Vorname Ginette ein langjähriger Insiderwitz ist, zwischen der A., der N. und mir.
Ich kaufte ein paar kleine Dinge für die Lieben daheim und mir ebenfalls, weil ich in Shoppinglaune war und morgen ja so ein Jahrestag ist, denn ich nur höchst ungern in Luxemburg verbringe. Was das genau ist zeige ich, wenn ich wieder daheim bin.
Ich las ein bisschen, machte ein Nickerchen und kümmerte mich um die zwei Blasen an den Füßen, die ich mir bereits am Samstag zugezogen hatte, weil ich aus ästhetischen Gründen keine Socken anziehen wollte. Selber schuld.
Da es Montag war und die Auswahl der Restaurants um einiges kleiner ist als gewöhnlich, fuhren wir nach Socoa ins Pantxoa. Der J. und die andere A. waren auch dabei.
Ich hatte gefüllte Piquillos:
… und als Hauptgang Seeteufel mit Bearnaise:
Chez Pantxoa (Pantxoa ist der Baskische Name für François) ist immer gut immer eine Empfehlung.
Kurz vor Mitternacht unter der Decke.