Am Morgen stand ein Riesenvieh in der Bucht von St.Jean:. Die große Brandungsmauer Artha sah dagegen wie eine kleine Gartenmauer aus.

Ich packte in aller Ruhe mein Zeug zusammen, spielte wir immer ein bisschen Tetris, um alles in den Koffer zu bekommen, ließ ihn aber noch offen, denn zuerst war die unvermeidliche Schwimmrunde dran. Das Wasser ist merklich kälter geworden. Aber es war belebend und herrlich wie immer.

Nach einem Kaffee in der Bar de la Marine, packte ich den Rest und dann hieß es auch schon Abschied nehmen. Ich hatte mich gestern am Strand künstlerisch betätigt. Das kommt jetzt zu Einsatz:

Gegen Mittag fuhr ich den Mietwagen zurück zum Flughafen und stieg in einen bis zum letzten Platz ausgebuchten Flieger.

Die Gegend der Landes
Luxemburg von oben.

Die A. holte mich vom Flughafen ab, wofür ich dankbar war, denn der Koffer war dann doch schwerer als gedacht.

Hier war es dann doch techt warm und wir konnten uns auf ‚unsere’ Terrasse setzen.

Wir machten sehr früh Schluss, denn morgen geht es gleich in aller Herrgottsfrühe mit Unverblogbarem los. Der Alltag hat mich wieder fest im Griff.