Am Morgen auf den Markt, der sehr belebt war und seit langem wieder ganz bestückt. Es fehlte kein Stand. Ich traf mich kurz mit dem H. der zur Zeit aus familiären Gründen in Luxemburg ist. Ich mag keine Einzelheiten erzählen, aber es ist eine traurige Angelegenheit. Er wird am Montag zurückfliegen nach Melbourne.
Wegen einem Einkauf aus dienstlichen Gründen musste ich später noch in die Cloche d‘Or. Ein großes Einkaufszentrum am Rande der Stadt. Ich gehe nicht schrecklich gerne dorthin, weil es halt wieder so ein Riesending ist und man mehr Zeit darin vertrödelt als nötig. Da es kurz vor Mittag war, nahm ich den Mittagstisch bei Namur mit:
Bouchée à la Reine. Ein Klassiker.
Am Abend war ich spontan zu einer kleinen Geburtstagsfete eingeladen worden. Die S. hatte Geburtstag. Sie wohnt am Ende meiner Straße in einem größeren Apartmenthaus als ich. Aber dafür hat sie eine großartige Aussicht über die Stadt vom achten Stock:
Es wurde viel gelacht und erzählt und ein paar neue Menschen lernte ich auch kennen. Die Zeit flog nur so dahin und ehe ich mich versah, war es 3:00 Uhr morgens. Huch!
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