Wie der Samstag war, fragte ich mich am Sonntag, kurz nachdem ich aufgestanden war. Tja,… Es war der erste Samstag an dem ich auf den Wochenamrkt ging. Ich kaufte ein Walnussbrot, vom Eifler Bäcker dass mir aber, das kann ich jetzt sagen, nicht schmeckte. Doch das Dinkeltürmchen, das ich sonst nehme, war nicht mehr da, da ich zu spät losgekommen war.
Beim Renert war die Strimmung angenehm und ich sah seit langem den Y. vom Renert Social Club wieder. Es gab so einiges zu erzählen. zwischendurch kamm die Sonne heraus und wärmte, denn es war kühl und feucht.
Anchließend fuhr ich zum Bahnhof, weil ich wissen wollte, warum ich keinen Zugticket für Weihnachten kaufen kann, denn offensichtilich sind die Slots für die Feiertage schon geöffnet. Aber noch nicht für jederman wie es scheint. Frankreich fängt da eine Manie an zu entwicklen, alles was aus dem Ausland kommt oder damit zu hat, zu benachteiligen, die mir gar nicht gefällt. Ich lass den Satz jetzt ganz provokativ so stehen, wenn er falsch ist, ich lasse mich genre eis Besseren beleheren.
Wieder daheim befiel ein ganz leichter Schüttelfrost und ein Niesanfall. Ich werde doch nicht etwa…? Doch, ich werde! Jetzt da ich es schreibe, kann ich es bestätigen. Halsschmerzen und trockner Husten. Nein, nicht das was alle denken, das habe ich schon getestet. Und damt blieb ich den Rest das Tages häuslich.
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Manchmal, aber immer selterner kucke ich noch in mein altes Twitter Konto. Dort fand ich von Danny Lee Wynter einen wunderschönen Nachruf auf Maggie Smith und eine kleine persönliche Geschichte.
A tribute to the DAME
— Danny Lee Wynter (@dannyleewynter) September 28, 2024
I will never forget you.
My thoughts are with your sons, grandchildren, family, friends & your legions of fans throughout the world who admired & loved you.
I couldn’t sleep last night, so wrote some words (below). pic.twitter.com/TUT2Ym1bXZ
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