Der T. aus England (sorry aus Wales), schickte mir ein Podcast. Queerphoria. Jack Guiness interviewt darin Persönlichkeiten aus der queeren Szene in Großbritannien. Ein großartiges Interview hatte er mit Graham Norton.
Ich hörte diesen Podcast am Morgen bei meinem ersten Kaffee und Graham Norton muss ich wohl nicht vorstellen.
Gegen Mittag ging ich zum Bärenbrunch ins Paname, in dem ich schon lange nicht mehr war. Als ich noch in der kleinen Wohnung im Bahnhofsviertel wohnte, war ich öfters dort.
Die Sonne schien:
Ich habe leider keine Fotos gemacht. Die Gerichte die ich in meiner Zusammenstellung hatte, waren alle durchaus lecker und ok, ABER…. Der Preis!!!! Für zwei Tassen Kaffee, ein Orangensaft, ein Croissant (immerhin von Oberweis, aber ohne Butter oder Marmelade) ein kleiner Granola Bowl und ein grilled Cheese Sandwich, musste ich 42€ bezahlen. Das steht in keinem Verhältnis. Wenn ich nämlich noch 20€ drauflege kann ich ein Brunch im 5 Sterne Hotel ‚Le Royal‘ haben. Und dort steht ein Buffet und die Gänge zum Tisch werden nicht gezählt. Und damit kommt ein weiteres Restaurant/Bar/Brasserie/Café, auf die Liste der Lokale, die aus Preisgründen nicht mehr besuchbar sind. Es stehen schon ein paar darauf.*
Es folgte eine Dienstrunde bei der alles glatt ging
Am Abend schaute ich mir zwei Folgen über die Flora und Fauna von Ecuador an.
*Ich fragte mich, ob ich die Liste öffentlich machen soll.
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Der Montag dann:
Bähhhh.
Zudem wollte ich heute dann doch endlich die Heizung hochfahren. Nein. Geht nicht. Die Pumpe ist, denke ich, ganz hinüber. Ich rief bei der Hausverwaltung an, die versprachen sich darum zu kümmern. Ich bin gespannt ob der Worte Taten folgen.
Am Abend traf ich mich der A. im Parc Belair zum Abendessen. Es gab ein köstliches Risotto:
Das Fazit unserer Gespräche an dem Abend war, dass wir jetzt wieder sechs Monate Dunkelheit überstehen müssen. Der Sommer war viel zu kurz. Die A. leidet genauso unter den winterlichen Aspekten wie ich. Wir versprachen uns gegenseitig, dass wir ein bisschen mehr nach uns selber schauen in diesem Winter. Mehr Sauna, mehr schwimmen und überhaupt ein bisschen mehr Selbstliebe betreiben, als wir das sonst tun. 
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Was macht eigentlich Shirley MacLaine:
Ich weiß ja das es in Luxemburg etwas teurer ist, wenn man im Restaurant isst. Aber 42 € für ein Frühstück ist eindeutig zu viel. In meinem normalen Alltag ist das ein halber Wocheneinkauf für 3 Personen und das sind 3 Mahlzeiten am Tag.
Eben. Diese Unverhältnismäßigkeit ist mir schon lange ein Dorn im Auge. Und ich frage mich ersthaft ob ich nicht ein Diss Liste der Lokale erstellen soll. Andererseits scheint es dann doch genug Menschen zu geben, deren Monatsgehalt die Besuche solcher Lokale zulässt, denn es war proppenvoll.