Dienstag war es wie gehabt. Ich versuchte mich zu schonen und schlief am Nachmittag auch noch mal eine lange Runde.
Für den Abend gab es nichts besonderes. Ich war einfach platt.
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Am Mittwoch dachte ich, dass das nicht so weitergehen kann und ich verabredete mich auf dem Mittwochsmarkt mir der D. Es gab einen Kaffee im Renert, ein Brot vom Eifeler Bäcker und eine Tüte voll Mandarinen vom Obsthändler meines Vertrauens.
Eine kurze Stippvisite im Rainbow Center. Die neue Ausgabe vom Queer sollte da sein, aber sie war noch nicht geliefert worden. Nicht schlimm, morgen muss ich eh nochmal hin. Ich machte ein Foto von einem meiner Lieblingsplätze:
Mittagessen bei Oberweis. Es gab einen Burger. Der war lecker aber es war sehr viel. Ich schaffte nicht alles.
Da der Druck im Kopf, sprich in den Nasennebenhöhlen, wieder stieg an und da ich mich sehr schlapp fühlte, ging ich zum Arzt auf gut Glück, doch das Wartezimmer war extrem gut gefüllt. Ich bekam aber einen Termin für den Tag danach.
Daheim fiel ich aufs Bett und schlief eine Stunde tief und fest.
Am Abend ging ich früh zu Bett und träumte von Raben und seltsamen Ereignissen am Theater, das alles sehr lebhaft, dass es sich wie Fieberträume anfühlte.
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