Ich ging den Montag so langsam an, dass ich mir selbst damit auf die Nerven ging. Es war so einiges daheim zu erledigen. Da ich die Nacht über nicht besonders gut geschlafen hatte, überfiel mich am Nachmittag eine große Müdigkeit und ich machte entgegen allen weiteren Dingen, die noch zu erledigen gewesen wären, ein Nickerchen.

Am Abend schaute ich mir auf Amazon einen Film an den zu seiner Zeit in Kino verpasst hatte. Frank Miller’s Sin City:

Es gibt insgesamt drei davon. Dass hier ist der erste von 2005. (Wow, das ist auch schon 20 Jahre her!)

Ich war sehr angetan. Vor allem von der Tatsache, dass man es im Stil des Comics konsequent bis zum Ende durchzog. Es wird nie seicht, wie so viele Serien und Filme heute. Es erinnerte mich im konsequenten Durchziehen eines Generes, sehr an Poor Things.

Es sind drei ineinander verwobene Geschichten die sich in Sin City abspielen und alles andere als (der Name der Stadt sagt es) harmlos und unschuldig sind. Das Aufgebot an Stars die da mitmachen, ist sagenhaft. Sehr sehenswert aber man muss eine härtere Gangart gewohnt sein.

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Die Berichterstattung vom Dienstag fängt am Mittag in Renert an, mit göttlich guten Rinderbäckchen:

Ich hatte die Bäckchen auch abfotografiert, aber das Foto vom Renert wurde dem Gericht sehr viel gerechter.

Am Nachmittag und Abend stand Dienstliches auf dem Menü.