Ich hatte erstaunlich schlecht geschlafen. Morgens kurz nach 4:00 Uhr wach werden ist schon außergewöhnlich. Ich versuchte zu lesen, was aber nicht ging. Also Podcast und dabei schlummerte ich wieder weg. Gut so!

Wunderschönes Wetter, das sich aber nicht lange währte. Die niedrigen Temperaturen hielten ein paar Mutige nicht davon ab sich auf die Terrasse des Renert zu setzen.
Ich hatte den New Yorker mitgenommen. Es ist und bleibt eine der seltenen wöchentlichen Zeitschriften, die den Schreibenden genug Platz bietet um eine Story in allen Details auszuarbeiten. Als Lesender braucht man dann aber auch die Muße es zu lesen, die ich leider nicht immer habe. Zwischen all dem was ich sonst noch lese, höre und sehe, kommt der New Yorker ab und an zu kurz. Das die 100-jährige Ausgabe so dick geworden ist, hat mehrere Gründe. Zum einen gibt es gleich drei Coverseiten und viele ihrer Werbekunden haben mehrere Seiten geschaltet, um ihnen zu gratulieren.

Ich sah wie so oft Bekannte und Freunde unter anderem sah ich seit sehr langer Zeit die Innenarchitektin wieder die meine letzten zwei Wohnungen gestaltet hat.
Ich fing an eine Geschichte über schweigende Nonnen aus Texas zu lesen, die sich umFrauen kümmern, die im Todestrakt sitzen. Eine lange aber sehr lesenswerte Geschichte. Interessant ist dass es vieles gibt was die Nonnen mit diesen Frauen verbindet. Sisterhood.
Zum Mittagessen war ich mit dem J. verabredet, den ich zuletzt an seinem Geburtstag sah. Wir aßen Kniddelen.
Am Abend gab es dann eine Runde Dienstliches ohne besondere Vorkommnisse.
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