Donnerstag und Freitag waren arbeitsreich und demnach nicht fürs Blog bestimmt. Nur so viel, das Stück ist ein kleiner Knaller und hat in der Luxembourg Times eine schöne Kritik bekommen.
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Aber dafür war der Samstag ein toller Tag mit einer Unternehmung, die nicht alltäglich ist. Ich flog mit der G. und zwei Piloten vom Sportfliegerclub über Frankreich, Belgien und Luxemburg.






 Der erste Zwischenstopp war in Chambley. Es ging bei dem Flug auch darum, die Tankkarte auszuprobieren. Man kann auf jedem kleinen Aerodrom den Flieger auftanken, aber dafür braucht man eine spezielle Tankkarte. Sonst könnte ja jeder kommen und sich kurz mal eben ein paar Liter Kerosin mitnehmen.  Was ich nicht wusste, ist dass Frankreich voll von solchen kleinen Landeplätzen ist.


Ich sah seit ewigen Zeiten mal wieder Schlüsselblumen. Als Kinder pflücken wir die zu Hauf und brachten immer kleine Sträuße davon mit nach Hause.

Der zweite Flug führte uns nach Verdun. Die meisten werden den Namen des Ortes kennen wegen der großen Schlacht, die dort stattfand.



Das Monument um die Schlacht aus dem ersten Weltkrieg seiht aus der Luft schon sehr beeindruckend aus. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich noch nie dort war.
Weiter ging es dann nach Sedan.

Dort sahen wir auch zwei kleine Flieger, wahrscheinlich mit Schülern. die touch and go übten. Das bedeutet, landen, ein paar Meter über dem Boden rollen und wieder abheben.

Anschließend ging es zurück nach Luxemburg, wo wir eine Weile über der Stadt kreisen mussten bis wir die Landeerlaubnis bekamen.



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Am Sonntag dann, war eine Nachmittagsvorstellung und anschließend fuhr ich zum Parc Belair wo die die D., die N., die S. und die A. saßen. Das Wetter war den ganzen Tag so schön gewesen und war auch abends noch so mild, dass man Urlaubsgefühle bekam. Es gab zum ersten mal dieses Jahr den Sommerdrink Rosé Piscine.

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