Der Montag. Es wäre so schön gewesen wenn ich ihn frei gehabt hätte, weil das ganze Wochenende ja dienstlich vollgepackt war. Aber nein. Der Montag war einer der Tage, über die ich nicht viel schreiben kann, weil hauptsächlich aus Vorbereitungen für die nächste Produktion bestand. Der einzige Lichtblick war ein Telefonanruf der D, die Mittwoch zurück nach Luxemburg kommt.

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Am Dienstagmorgen fand ich endlich die Zeit das Interview von letzter Woche anzugehen und niederzuschreiben. Es ist mühsamer als ich dachte. Ich habe für die Einführung länger gebraucht als geplant. Das Interview selbst wird einfacher.

Den Nachmittag habe ich dann wieder mit dienstlichem verbracht, dass ausgenommen Spaß machte. Da ich erfreulicherweise früher fertig war, beschloss ich ins Rainbow Center zu gehen, um mir das erste Halbfinale des ESC anzusehen. Da noch etwas Zeit war, ging ich eine Runde durch den Park.

Viele Karpfen tummelten sich im Teich um kamen sofort angeschwommen, als ich mich näherte, aber ich hatte nichts zum füttern dabei und würde das auch nicht tun.

Ich erhielt aber einen Anruf, der das alles kippen ließ und ich mich um andere Dinge kümmern musste.

Ich schaute mir dann den Rest der Sendung daheim an. Eigentlich hatte ich vorgehabt, ein bisschen Liveblogging zu machen, aber ich war schlichtweg zu müde. Ich hatte hier schon einmal kurz erwähnt, dass ich mir alle Titel im Schnelldurchlauf angehört hatte und mich da recht wenig begeisterte. Die Titel in ihrer gesamten Länge zu hören, machte es nicht besser. Der Einzige, bei dem ich sicher war, dass er weiterkommen würde, war Schweden. Das Lied geht ins Ohr, ist aber auch nicht mein Geschmack. Sehr schräg, fand ich die beiden Vögel aus Italien, die ja neuerdings, obwohl sie zu den Big Five gehören, einmal im Halbfinale singen dürfen. Aber das Lied an sich fand ich gar nicht mal so schlecht.

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Ein netter kleiner Podcast über den berühmtesten Frosch der Welt.