Spät wach geworden durch den Klingelton der mich daran erinnern sollte, dass ich um 11:00 einen Termin beim Friseur hätte. Theoretisch wäre er erst nächste Woche, aber da ich Luxemburger Landei ab Sonntag in Berlin bin, wollte ich dann doch kurz davor nochmal die Haare scheren lassen.
Ich räumte noch ein bisschen auf in der Wohnung, damit sie putzfertig für Meisterin Propper ist. Und dann sah ich im Kalender, dass eine Kollegin gegen 15:00 Uhr vorbei kommen sollte wegen, Materialzeugs. Ich beschloss ihr das selbst zu bringen.
Wieder aus Bettembourg zurück fuhr ich in die Stadt rein und ass in der Casa Gabriele das hier:

Mit Lachs und Zitrone gefüllte Tortelloni mit grünem Spargel, Burrata und Räucherlachs. Sehr gut, wie immer.
Im Renert war es im Anschluss ein wenig ruhiger auf der Terrasse. Ich nahm den Kaffee dort zum mir und schrieb schon mal hier vor. Zudem überlegte ich was ich noch bis 17:00 Uhr machen könnte, denn zurück in die Wohnung mit der Putzlappen schwingenden Meisterin Propper, war keine Option. Auch mit dem Wagen ganz raus aus der Stadt war kein guter Plan, denn ich hätte anschließend wieder viel Mühe reinzufahren.
Ich erinnerte mich dass es eine Fotoausstellung im Ratskeller gab, die ich noch nicht gesehen hatte.


Ich mochte sie ganz gerne, werde sie mir aber die nächsten Tage noch einmal ansehen, wenn ich mehr Zeit und Muße habe.
Ich fuhr zeitig ins Theater und da mir noch etwas Zeit blieb, schaute ich mir den Plan aller Vorträge und Gespräche der re: an und suchte schon mal Verschiedenes raus.

Nach der Show war ich unendlich müde, fiel daheim in den Sessel und schlief sofort für eine Stunde ein. Als ich erwachte wurde mir schlagartig bewusst, dass ich die lange Durststrecke geschafft hatte. Das nächste was jetzt kommt, ist Berlin und die re:publica. Hiii Haa!
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Der Schauspieler Gary Sinise, bekannt aus der Serie CSI:NY, erzählt von seinem Sohn Mac der 2024 verstarb:
Eine sehr berührende Geschichte. Ich hörte mir das Album an, für das Mac die Musik komponiert hatte:

Aber darüber schreibe ich die Tage, wenn ich das Album ganz gehört habe.
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