Ich schlief aus und ließ den Tag erstmal langsam angehen. Sehr gut. Den Mittwochsmarkt ließ ich sausen, weil es nichts gab was ich wirklich gebraucht hätte.

Ich las mich ein wenig fest in alten Blogbeiträgen von vor zwei Jahren, als ich in Bad Ischl war. Es rückte ein paar Gedanken und Gefühle die ich ob der Zeit hatte, wieder zurecht. Dennoch spiele ich mit dem Gedanken noch einmal hinzugehen, nicht um zu arbeiten, um Himmelswillen nein, sondern um dem Ort den Teufel auszutreiben, denn Bad Ischl ist ja an sich ein schöner Ort, an dem ich mir vorstellen könnte ein paar Tage Urlaub zu machen.

Am späten Morgen hatte ich eine Besprechung mit einer Kostümbildnerin für ein Projekt das erst Ende das Jahres kommen wird, aber dafür eine beachtliche Größe haben wird.

Der Nachmittag mäanderte dahin mit ein bisschen dienstlichem Zeug und sonst keine nennenswerten Vorkommnisse.

Am Abend sah ich die A. die von einer Dienstreise zurückkam und wir erzählten uns im Parc Belair die neuesten Schandtaten.