Sehr früh aufgewacht und sofort in die alte Heimat gefahren für eine Schwimmrunde im See. Sie war sensationell! Auf halber Strecke merkte ich, dass ich mein Smartphone vergessen hatte. Darum gibt es kein Foto davon.
Kurz nach 10:00 Uhr machte ich mich schon auf den Rückweg, denn ich hatte um zwölf eine Verabredung. Wieder daheim sprang ich fix unter die Dusche und fahr schon wieder auf dem Sprung.
Die G (nicht die D!) kam gestern aus Biarritz zurück und hatte mir etwas mitgebracht, dass ich weiter unten zeige. Ich fuhr zu ihr nach Dudelange, und nahmen den Mittagstisch in einem kleinen Restaurant wahr, mitten in der Stadt, das sich A Côté nennt.
Wir saßen draußen bei schnuckeligen 27 Grad im Schatten. Für mich gab es einen außergewöhnlich guten Caesar Salat.

Wieder daheim in der verdunkelten Wohnung konnte ich erst einmal aufatmen, aber die Hitze stieg noch ein wenig mehr. Ich spielte kurz mit dem Gedanken mir eine kleine mobile Klimaanlage zu kaufen, ließ es dann aber sein. Ich stellte den Dyson Ventilator auf, den ich vor vielen Jahren gekauft hatte und den ich nicht besonders mag, weil er sehr laut ist.
Am Abend gab es nebst einem Yoghurt eine Stück hiervon:

Baskischer Kuchen mit Schokolade geht auch bei hohen Temperaturen. Nicht für jeden aber für mich schon.
Als ich die Fenster endlich ein wenig aufmachen konnte, als die Sonne weg war, um die Wohnung zu lüften, schaute ich mir eine Serie auf YouTube an mit Stephanie Cole in der Hauptrolle. Keeping Mum. Es ist eine Sitcom aber es ist auch eine bittersüße Geschichte, über eine Frau die dement wird, jedoch ein Dickschädel hat. Sie hat zwei Söhne die sich eher schlecht als recht um sie kümmern. Ich musste teilweise sehr lachen, aber auch an meine Tante Gritty denken, bei der ich die Reißleine zog und sie in ein Pflegeheim gab… Ich kannte die großartige Stephanie Cole bereits aus Waiting for God,
Kurz vor Mitternacht lag ich im Bett.
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